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Nutzer: Spoo
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geschrieben am: 16.09.2003    um 14:39 Uhr   
@Phoenix
(zitat)Dies ist keine Frage für Gläubige.[...]Also husch ins Körbchen[...](/zitat)


[i]Spoo<-fühlt sich als Gläubiger provoziert[/i]

1. Zeugen Jehovas zahlen keine Kirchensteuer oder Vereinszahlung oder sonst etwas. Sie finanzieren sich allein aus Spenden und ein Spender ist kein Sklave.

2. Kann es im Leben immer mal Situationengeben geben in denen man über Leben und Tot entscheiden muss. z.B. Krebs. Soll ich da sagen, wenn ich mich behandeln lasse, dann mische ich mich in Gottes Angelegenheiten? So könnte es auch eine Entscheidung bei Kindern sein, wo ich für meine(n) (unmündige(n)) Sohn/Tochter entscheiden muss, hätte eine Behandlung überhaupt noch Sinn oder ist die Krankheit bereits so weit fortgeschritten, dass ich das kurze Leben, was er/sie noch hat nur noch unnötig mit zusätzlichem Stress u. Leid fülle. Vielleicht wäre es aber auch besser nach dem letzten Strohhalm zu greifen. ???

3. Übrigens kann man das auch rumdrehen. Wenn du meinst, du hättest Triebe, die dafür sorgen, dass der Sinn deines Lebens nur darin besteht, seine Gene weiterzugeben, dann bist du ein Sklave dieser evolutionären Triebe, wie Affen und Schweine auch.

Auf weitere Beiträge dieser Art antworte ich nicht mehr, dass führt nur zu einer Schlammschlacht und ein Mal zurückwerfen sollte mehr als genug sein.

Spoo
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Nutzer: Spoo
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geschrieben am: 16.09.2003    um 14:50 Uhr   
@Wave

Ich bin auch da als Spoo reg.

Ein Forum über Dreieinigkeit halte ich für zu speziell, da ich mal behaupte, die meisten Forenbesucher haben kaum eine Ahnung, was damit überhaupt gemeint sein soll. Es Wäre dann nur ein sehr kleiner Kreis potentieller Mitdiskutierer.

Nimm daher ein allgemeines Thema, wie "Zeugen Jehovas" oder "Christen" "Was ist ein Christ?" etc. Dort kann man dann auch speziellere Dinge anschneiden, wie z.B. die 3ek.

Spoo
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Nutzer: Gast_Phoenix
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geschrieben am: 16.09.2003    um 15:40 Uhr   
Spoo es ging nicht um den Sachverhalt Krankheit/Behandlung sondern um Opfer/Suizid. Und solche Entscheidungen, sei es Mord, Selbstmord oder Sterbehilfe, belangen das Leben direkt. Und dort ist es Gläubigen verboten einzugreifen.

Desweiteren lebt es sich angenehmer, mit seinem gesunden Menschenverstand zu realisieren dass man von einem Tier abstammt, als sich seinen Verstand mit fremden Ideen und Ideologien jahrhundertealter Sekten zu versklaven.
(blumig, kraftvoll und übertrieben - so mag ich es *g*)
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Nutzer: Sir_Roco
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geschrieben am: 16.09.2003    um 17:54 Uhr   
picasso -

die person die ich liebte würde wissen warum ich das getan habe. sie würde trauern.. aber sie würde auch erkennen was für ein geschenk ihr zuteil geworden ist.. nicht nur ihr leben.. sondern auch mein leben.. wieviel mehr kann man einem menschen schenken?
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 10.10.2003    um 16:59 Uhr   
(zitat)Da dort steht meinen Nächsten lieben wie mich selbst, bedeutet es, ich soll meinen Nächsten, aber auch mich lieben. [rot]Somit beides gleich lieben.[/rot](/zitat)

Da kann ich nur zustimmen, Spoo.

Wenn ich aber dies gelten lasse, dann kann ich unmöglich zwischen zwei Leben, meinem und einem anderen entscheiden.
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Nutzer: Spoo
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geschrieben am: 10.10.2003    um 22:47 Uhr   

Darum entscheide ich ja einfach nach meiner Wertevorstellung. Welches Leben ist aus meiner Sicht, eine andere habe ich unter diesen Umständen ja nicht, mehr wert und welches Leben weniger.

übertriebenes Beispiel Zabia: Du bist 103 Jahre alt, blind, taub, bewegungsunfähig, ein Pflegefall. Frag mich nicht wie es zu sowas kommen kann, ist halt nur ein Konstrukt. Jedenfalls hast du jetzt die Wahl zwischen dir und einen neugeborenen kerngesunden Baby zu entscheiden. Wen würdest du leben lassen?

Ich wie du siehst, würde das Baby leben lassen und damit mein Leben enden lassen. Nach dem gleichen Prinzip, wie ich oben schon beschrieben habe, würde ich in allen Fällen entscheiden. Hätte ich die Wahl zwischen mir einen 22 jährigen und einem 103 Jahre alten Pflegefall, würde ich für mich entscheiden. Schwierigkeiten bekäme ich nur, wenn es auch ein 22 jähriger ist, der im Grunde mit mir völlig identisch ist. Blödsinnig über son Absurdum nachzudenken, was über das bisherige hinaus geht, aber vermutlich würde ich mich dann mit ihm darauf einigen eine Münze zu werfen *gg*

Spoo
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 11.10.2003    um 06:38 Uhr   
Der Unterschied ist für mich:

Ich entscheide mich nicht.

Ich weigere mich sogar zu werten! Zu werten zwischen altem Leben und ganz jungem.


Aber ich hab Dir da doch was voraus:

Ich hab schon mehrere Föten verloren.

Und hatte öfters die Wahl: Meine Gesundheit und mein Leben gegen das Leben von einem meiner Nachkommen. Nach Aussage meiner Ärzte jedenfalls.

Nun, ich lebe noch immer. Im Rollstuhl bin ihc nicht gelandet, auch nicht tot. Obwohl das alles fix angekündigt war. Das kannst mir glauben.


Was Seelen anbelangt, da bin ich mir nicht sicher, kann offenbar niemand sein ....

Ich denke da so:
Eine Seele, die in das Leben geboren wird, die Körper, Menschsein annimmt; und die die Geburt oder die Adoleszenz nicht erlebt/überlebt - die ist nicht auf ewig verloren.

Die kommt wieder. In meinem Körper oder in dem einer anderen Frau. In meiner Zeit oder in einer anderen.


[b]Seelen sind zeitlos. Ewig.[/b]


Das ist meine ganz persönliche Meinung.

Daß die nicht mit Religionen, Glaubensbekenntnissen konform geht, weiss ich selber.

Ich ersuche aber, das zu respektieren und zu achten.

Genauso wie ich andere Religionen, die nicht meiner Meinung sind, auch respektiere und achte.


Und gelten lasse.


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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 11.10.2003    um 06:47 Uhr   
Jedenfalls bin ich der festen Ãœberzeugung:

Ein Hundertjähriger, der ein Pflegefall ist, der hat dasselbe Recht auf Leben, wie ein Neugeborenes.

Wer möchte bestimmen, wer könnte bestimmen, ob das Neuzugeborene ein Pflegefall sein könnte? Oder ein Topverbrecher an der Menschheit? Oder ein Topwissenschaftler?

Das ist das Mysterium des Lebens, der Seelen.

Ich weigere mich, zu werten.


Eine Gesellschaft, die offenbar behinderten Föten das Recht zu leben abspricht, die schon im Mutterleib selektiert, vergisst:
Sie ist nicht menschlich.
Sie irrt, wenn sie denkt, ihr Handeln ist ethisch wertvoll, korrekt.
Sie irrt vor allem, wenn sie denkt, dadurch kann Unglück vermieden werden.
Sie vergisst vor allem, daß Unfälle und Fehler der z.B. Ärzte und Unwissenheit der Wissenschafter trotzdem immer wieder Unglück ins Leben von Menschen bringen.


Wir Menschen sind fehlbar. Wir wissen niemals alles.
Wir können niemals alles wissen.



Das ist der eigentlich Grund, warum ich nie meine Nachkommen auf sogenannte "Behinderungen" untersuchen liess.
Ja nicht einmal auf das Geschlecht, das sie haben würden.

Ich bin da sehr heikel, sehr eigen. Hab höchste moralische Wertvorstellungen (ich betone aber: ich hab auch riesige Fehler gemacht in meinem Leben. Niemand ist unfehlbar. Auch ich nicht.)
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Nutzer: Spoo
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geschrieben am: 11.10.2003    um 12:52 Uhr   

Seit dem ich den biblischen Standpunkt zur Abtreibung kenne, bin ich auch dagegen behinderte Föten abzutreiben. Ich bin gegen Abtreibungen unter allen Umständen. Dazu kommt, dass wir mal im Biounterricht darüber gesprochen haben und der Lehrer und auch einige Schüler damit schon Erfahrung hatten. Sie sagten, es sei erstaunlich, aber Menschen die von Geburt an behindert sind, die haben oft eine bewundernswerte Lebensfreude, im Gegensatz zu denen, die als Gesunde gelebt haben und dann erst durch Unglücke oder Krankheit behindert wurden.

Davor dachte ich mir, ein Fötus ist in den ersten Monaten nur ein einfacher Zellhaufen, der nichts mitbekommt und der auch nichts dabei empfindet, wenn man ihn tötet, da das Gehirn noch nicht entsprechend entwickelt ist.

Tut mir übrigens Leid, mit deinen Föten.

Spoo

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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 11.10.2003    um 14:53 Uhr   
Braucht Dir nicht leid zu tun, Spoo.

Ich bin sicher, alle Kinderseelen, die ich haben sollte, die hab ich bekommen.

Nicht eines mehr oder weniger!



Ich lege immer noch grossen Wert darauf, daß eine Frau selber bestimmen darf, ob sie schwanger werden, bleiben will oder nicht.

Ich bin auch strikt dagegen, daß eine Frau sterilisiert wird, aus medizinischen Gründen, weil sie angeblich geistig krank ist.
Sage mir nun niemand, daß das nur früher geschehen sei. ICh weiss, das geschieht heute noch!


(Und ich hab ja selber zu 2 Abtreibungen zugestimmt, als Jugendliche. Ärgere mich aber über einen Arzt, der mich derart behandelte, daß ich eine Schwangerschaft verlor. Der hat das bewusst oder grob fahrlässig gemacht.)
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Nutzer: Spoo
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geschrieben am: 11.10.2003    um 16:17 Uhr   
(zitat)
(Und ich hab ja selber zu 2 Abtreibungen zugestimmt, als Jugendliche. (/zitat)

Meinst du das mit "ich habe auch schwere Fehler gemacht"?

Spoo
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Nutzer: Lysira
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geschrieben am: 11.10.2003    um 16:48 Uhr   
[schwarz][i]Hm, erinnert mich etwas an die Situation:
"2 (dir sehr wichtige) Leute hängen über einem Abgrund...
Du kannst aber nur einem helfen; was würdest du machen?"

Als mir eine gute Freundin als Antwort gab, selbst zu springen, fand ich die Antwort gar nicht so schlecht, war eine neue Idee...
Doch je länger ich darüber nachdachte, desto mehr war ich eigentlich darüber erschrocken, wie jemand so egoistisch sein kann, selbst zu springen, nur um der Verantwortung der Entscheidung zu entgehen...
Keinem der beiden anderen wäre mit dieser "lösung" geholfen, im gegenteil...
Falls sie es überleben sollten, bleibt schließlich noch die frage, ob sie ihrem freund danken würden, dass er sich nicht für einen der beiden entschieden hat,
oder ob sie nun den schmerz ertragen müssen, dass derjenige sich nicht entscheiden konnte, und sich somit "gedrückt" hat...
--------------------------

Ich denke, genauso ist es auch bei dieser Situation:
Würde ich mich dafür entscheiden, selbst zu sterben, müsste ich meinen freund mit dem schmerz des verlustes belasten, (was sich für mich aber auch sehr egoistisch anhört)...

Nunja, da ich denke, dass ich nicht das recht habe, über das Leben eines anderen zu richten,
sondern, wenn überhaupt, über mein eigenes, würde ich den eigenen Tod vorziehen...[/i][/schwarz]
Geändert am 11.10.2003 um 16:53 Uhr von Lysira
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 11.10.2003    um 21:27 Uhr   
Bin mir da nicht sicher. Spoo.

Da kann ich mir vielleicht niemals sicher sein.

Damals hab ich so entschieden, weil der Vater der Kinder damit nicht zurande kam.

Kann man sagen: damlas hab ich das neue Leben gegen das Leben eines anderen Menschen abgewogen.
2 mal.

Dann bin ich abgehauen, das war zuviel für mich.


Am Ende bin ich aber wieder zurückgekehrt.

Und wieder war es nicht das Richtige und vielleicht doch richtig. Wer könnte das genau sagen?




Eigentlich war mein schwerster Fehler, zurückzukehren, hätt ich gedacht.
Und: zuviel Vertrauen zu haben.
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Nutzer: Spoo
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geschrieben am: 12.10.2003    um 00:19 Uhr   
Tja so ist das. Kannst dir meine Meinung dazu denken. Aber auch vor der Bibel war ich im Grunde der Ansicht: wer alt genug zum poppen ist, sollte auch alt genug sein, die Konsequenzen zu tragen.


Geändert am 12.10.2003 um 00:20 Uhr von Spoo
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 12.10.2003    um 05:10 Uhr   
Spoo, einmal sehe ich Dir das nach.

Ich habs vor Jahren hier schon mal geschrieben:

Auch Kondome sind nicht sicher!

Und vor fast 30 Jahren war die Pille noch nicht das, was sie heute ist.

Nämlich verfügbar.


Man kann verhüten wie man will. Man kann trotzdem immer noch schwanger werden.


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Nutzer: Spoo
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geschrieben am: 12.10.2003    um 20:49 Uhr   

Daher bin ich seit neusten auch gegen Sex vor der Ehe. Mit einem Ehebund wären die Gründe, die für einen Mord an deinen eigenen Nachkommen sprechen, geringer gewesen.

Spoo
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 12.10.2003    um 21:48 Uhr   
Eben nicht, Spoo.

Mein damaliger Nochnichtgatte hatte nämlcih die Ansicht seiner Eltern geteilt:

"Ich wäre nur schwanger geworden, damit ich ihn zu einer Ehe erpressen könnte."

Nachdem ich mich damals ausserstande sah, das auszudiskutieren, und auch nicht fähig, ein Kind allein aufzuziehen, hab ich mich seiner Forderung gefügt.

Gut, daß es sich heut kaum wer vorstellen kann, daß damals wirklich die Frau immer das Luder in der Partnerschaft war, das schuldig war. Schuldig des Schwangerwerdens, schuldig des Nichtschwangerwerdens. Schuldig, wenn sie den Mann nicht halten konnte und schuldig, wenn sie sich scheiden lassen wollte. Schuldig auch, wenn sie dem Mann die Scheidung verweigerte.
Ja sogar schuldig, wenn sie vergewaltigt wurde.

Erst in den NeunzigerJahren vor ca 13 Jahren also, wurde in Österreich gesetzlich die Vergewaltigung der Ehefrau durch den Ehemann verboten. Soweit ich weiss, gabs aber noch kein Gerichtsverfahren deswegen.

Soviel zum Ehebund. (Tut mir leid, ich hab eigentlich alle Abgründe des Lebens gründlich erfahren müssen)
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Nutzer: Gast_masterx
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geschrieben am: 18.10.2003    um 15:20 Uhr   
ich glaub, da gibts keine richtige antwort, denn bei jeder gibts vor und nachteile.
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Nutzer: Spoo
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geschrieben am: 27.10.2003    um 23:28 Uhr   
@Zabia

Die Ehe ist ja auch eigentlich auch anders gedacht und an andere Vorraussetzungen gebunden.

traurige Vergangenheit, tut mir leid.

Spoo
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 28.10.2003    um 08:00 Uhr   
Meine Vergangenheit.

Ich kanns leider nicht ändern.

Auch wenn ich gerne möchte.

Das Rad der Zeit kann man nicht zurückdrehen.

Die Geschichte nicht ändern.


Leben ist eben nicht einfach nur Spassgesellschaft.

Auch wenn viele es so erleben.
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