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Wie kann man eigentlich die Wörter... |
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geschrieben am: 04.03.2003 um 15:01 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.03.2003 um 16:04 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.03.2003 um 16:14 Uhr
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(zitat)[i]Wunschträume...(/zitat)
Immer diese Pessimisten |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.03.2003 um 16:16 Uhr
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[i] [gelb] keine ahnung..
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.03.2003 um 16:24 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.03.2003 um 18:19 Uhr
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Freiheit heißt alles tun zu können was man will und keinen anderen stört/verletzt.
Gleichheit heißt alle haben die gleiche Macht, keiner hat die Macht über einen anderen.
Brüderlichkeit heißt geben ohne zu nehmen und teilen ohne zu handeln. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.03.2003 um 19:59 Uhr
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[i]ahjo ne Utopie halt |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.03.2003 um 23:11 Uhr
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ich wollte es nich so direkt sagen, aber genau das ist es. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.03.2003 um 06:51 Uhr
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Gleichheit heisst auch, die gleichen Rechte und Pflichten für alle Menschen!
Meine Freiheit hört dort auf, wo die Rechte der anderen verletzt werden!
Brüderlichkeit (und Schwesterlichkeit!) bedeutet, daß wir liebevoll mit den Anderen umgehen, als würden sie zu unserer eigenen Familie gehören.
Anscheinend fehtl heutzutage noch ein ethischer Wert:
Toleranz!
Das bedeutet: die Anderen sein zu lassen, denken,meinen zu lassen, auch wenn ich mit deren Gedanken, Meinungen nicht immer einverstanden bin.
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.03.2003 um 14:22 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.03.2003 um 14:28 Uhr
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Fragt die Leute vonnern Franz. Revolution ...
allein aber die Freiheit .. ist in `ner zeit wie die unsere Undenkbar ... oder?! |
"..man muss noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können.." -Nietzsche-
Wolke, im Chat besser bekannt als Windstille |
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.03.2003 um 18:29 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.03.2003 um 18:38 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.03.2003 um 20:55 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.03.2003 um 21:17 Uhr
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(zitat)[i][/rot][blau]...Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit beschreiben?
Mich würde das schon interessieren!
Ich hab ja schon mal überlegt, aber so richtig ist mir nix eingefallen!
Faffylein(/zitat)
"Freiheit", von jean-Paul Sartre:
Der Mensch ist völlig frei.
Die Freiheit zwingt uns dazu, unser ganzes Leben lang Entscheidungen zu treffen.
Der heutige Mensch findet keine feststehenden Normen und Werte vor, an denen er sich orientieren kann.
Daher muss jede Entscheidung sorgfältig bedacht werden, man kann die Verantwortlichkeit dafür niemals ablegen.
Darum darf man sich auch nicht von dem häufig gebrauchten "ich muss dies oder jenes tun" leiten lassen. Denn wer sich solchen Sachzwängen oder allgemeinen Verhaltensregeln unterwirft, lebt icht wirklich, sondern lebt in der Lüge und verfehlt den Sinn seines Lebens.
Nur wer sich der Entscheidung stellt, lebt wirklich, denn nur er kann dem eigenen Leben einen Sinn verleihen, sich ein echtes Dasein erschaffen.
Der Mensch ist zur Freiheit "verurteilt", weil er sich nicht selbst erschaffen hat und trotzdem in die Freiheit entlassen ist.
Damit meint er...:
Jeder Mensch ist auf sich selsbt gestellt, IST AN NIEMANDEN GEBUNDEN, muss von daher aber auch selbst damit klarkommen.
Für ihn, und auch viele andere, ist die Freiheit etwas orientierungsloses, verwirrendes, man kann sich leicht darin verlaufen, wenn man sich seine Entscheidungen nicht gut genug überlegt, und selbst dann kann noch etwas schief gehen-einiges sogar.
Man kann die Verantwortung nicht ablegen, jder ist für sein eigenes Leben verantwortlich, ob man will, oder nicht.
Man muss selbst wissen, was man mit seiner Freiheit anfängt, wie man sich den Entscheidungen stellt, und seine Probleme bewältigt.
Jeder muss für dich selbst die eigenen Maßstäbe setzen, und schauen, wie man seine Zeile erreicht-allein.
Der Mensch muss mit, vor allem aber IN seiner Freiheit leben.
Irgendwann wird jeder auf sich allein gestellt...die einen früher, die anderen eben später, doch jeder hat die Chance, das beste daraus zu machen.
Jeder erhält mit seiner Freiheit den Grundstein, das bestmögliche aus seinem Leben zu machen-wie man das macht, ist jedem selbst überlassen.
Durch die Freiheit wird jedes Leben individuell..weil eben jeder damit anders umgeht...jeder muss für sich selbst gradestehen...
-->Auch wenn das jetzt "ein wenig" von Thema abgeschweift ist...es musste sein...
(meine fresse...heute so tiefgründig...tzetzetze....)
Geändert am 05.03.2003 um 21:20 Uhr von FearOfDark Geändert am 05.03.2003 um 22:03 Uhr von FearOfDark |
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.03.2003 um 13:52 Uhr
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(zitat)(zitat)[i][/rot][blau]...Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit beschreiben?
Mich würde das schon interessieren!
Ich hab ja schon mal überlegt, aber so richtig ist mir nix eingefallen!
Faffylein(/zitat)
"Freiheit", von jean-Paul Sartre:
Der Mensch ist völlig frei.
Die Freiheit zwingt uns dazu, unser ganzes Leben lang Entscheidungen zu treffen.
Der heutige Mensch findet keine feststehenden Normen und Werte vor, an denen er sich orientieren kann.
Daher muss jede Entscheidung sorgfältig bedacht werden, man kann die Verantwortlichkeit dafür niemals ablegen.
Darum darf man sich auch nicht von dem häufig gebrauchten "ich muss dies oder jenes tun" leiten lassen. Denn wer sich solchen Sachzwängen oder allgemeinen Verhaltensregeln unterwirft, lebt icht wirklich, sondern lebt in der Lüge und verfehlt den Sinn seines Lebens.
Nur wer sich der Entscheidung stellt, lebt wirklich, denn nur er kann dem eigenen Leben einen Sinn verleihen, sich ein echtes Dasein erschaffen.
Der Mensch ist zur Freiheit "verurteilt", weil er sich nicht selbst erschaffen hat und trotzdem in die Freiheit entlassen ist.
Damit meint er...:
Jeder Mensch ist auf sich selsbt gestellt, IST AN NIEMANDEN GEBUNDEN, muss von daher aber auch selbst damit klarkommen.
Für ihn, und auch viele andere, ist die Freiheit etwas orientierungsloses, verwirrendes, man kann sich leicht darin verlaufen, wenn man sich seine Entscheidungen nicht gut genug überlegt, und selbst dann kann noch etwas schief gehen-einiges sogar.
Man kann die Verantwortung nicht ablegen, jder ist für sein eigenes Leben verantwortlich, ob man will, oder nicht.
Man muss selbst wissen, was man mit seiner Freiheit anfängt, wie man sich den Entscheidungen stellt, und seine Probleme bewältigt.
Jeder muss für dich selbst die eigenen Maßstäbe setzen, und schauen, wie man seine Zeile erreicht-allein.
Der Mensch muss mit, vor allem aber IN seiner Freiheit leben.
Irgendwann wird jeder auf sich allein gestellt...die einen früher, die anderen eben später, doch jeder hat die Chance, das beste daraus zu machen.
Jeder erhält mit seiner Freiheit den Grundstein, das bestmögliche aus seinem Leben zu machen-wie man das macht, ist jedem selbst überlassen.
Durch die Freiheit wird jedes Leben individuell..weil eben jeder damit anders umgeht...jeder muss für sich selbst gradestehen...
-->Auch wenn das jetzt "ein wenig" von Thema abgeschweift ist...es musste sein...
(meine fresse...heute so tiefgründig...tzetzetze....)
(/zitat)[i][gruen]
Meine Güte! Aber trotzdem, danke auch dir! |
God is a DJ and Life is like a Party.. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.03.2003 um 18:32 Uhr
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(zitat)(zitat)(zitat)[i][/rot][blau]...Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit beschreiben?
Mich würde das schon interessieren!
Ich hab ja schon mal überlegt, aber so richtig ist mir nix eingefallen!
Faffylein(/zitat)
"Freiheit", von jean-Paul Sartre:
Der Mensch ist völlig frei.
Die Freiheit zwingt uns dazu, unser ganzes Leben lang Entscheidungen zu treffen.
Der heutige Mensch findet keine feststehenden Normen und Werte vor, an denen er sich orientieren kann.
Daher muss jede Entscheidung sorgfältig bedacht werden, man kann die Verantwortlichkeit dafür niemals ablegen.
Darum darf man sich auch nicht von dem häufig gebrauchten "ich muss dies oder jenes tun" leiten lassen. Denn wer sich solchen Sachzwängen oder allgemeinen Verhaltensregeln unterwirft, lebt icht wirklich, sondern lebt in der Lüge und verfehlt den Sinn seines Lebens.
Nur wer sich der Entscheidung stellt, lebt wirklich, denn nur er kann dem eigenen Leben einen Sinn verleihen, sich ein echtes Dasein erschaffen.
Der Mensch ist zur Freiheit "verurteilt", weil er sich nicht selbst erschaffen hat und trotzdem in die Freiheit entlassen ist.
Damit meint er...:
Jeder Mensch ist auf sich selsbt gestellt, IST AN NIEMANDEN GEBUNDEN, muss von daher aber auch selbst damit klarkommen.
Für ihn, und auch viele andere, ist die Freiheit etwas orientierungsloses, verwirrendes, man kann sich leicht darin verlaufen, wenn man sich seine Entscheidungen nicht gut genug überlegt, und selbst dann kann noch etwas schief gehen-einiges sogar.
Man kann die Verantwortung nicht ablegen, jder ist für sein eigenes Leben verantwortlich, ob man will, oder nicht.
Man muss selbst wissen, was man mit seiner Freiheit anfängt, wie man sich den Entscheidungen stellt, und seine Probleme bewältigt.
Jeder muss für dich selbst die eigenen Maßstäbe setzen, und schauen, wie man seine Zeile erreicht-allein.
Der Mensch muss mit, vor allem aber IN seiner Freiheit leben.
Irgendwann wird jeder auf sich allein gestellt...die einen früher, die anderen eben später, doch jeder hat die Chance, das beste daraus zu machen.
Jeder erhält mit seiner Freiheit den Grundstein, das bestmögliche aus seinem Leben zu machen-wie man das macht, ist jedem selbst überlassen.
Durch die Freiheit wird jedes Leben individuell..weil eben jeder damit anders umgeht...jeder muss für sich selbst gradestehen...
-->Auch wenn das jetzt "ein wenig" von Thema abgeschweift ist...es musste sein...
(meine fresse...heute so tiefgründig...tzetzetze....)
(/zitat)[i][gruen]
Meine Güte! Aber trotzdem, danke auch dir!(/zitat)
Naja...hab mein Bestes gegeben... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.03.2003 um 17:37 Uhr
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(zitat)(zitat)(zitat)(zitat)[i][/rot][blau]...Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit beschreiben?
Mich würde das schon interessieren!
Ich hab ja schon mal überlegt, aber so richtig ist mir nix eingefallen!
Faffylein(/zitat)
"Freiheit", von jean-Paul Sartre:
Der Mensch ist völlig frei.
Die Freiheit zwingt uns dazu, unser ganzes Leben lang Entscheidungen zu treffen.
Der heutige Mensch findet keine feststehenden Normen und Werte vor, an denen er sich orientieren kann.
Daher muss jede Entscheidung sorgfältig bedacht werden, man kann die Verantwortlichkeit dafür niemals ablegen.
Darum darf man sich auch nicht von dem häufig gebrauchten "ich muss dies oder jenes tun" leiten lassen. Denn wer sich solchen Sachzwängen oder allgemeinen Verhaltensregeln unterwirft, lebt icht wirklich, sondern lebt in der Lüge und verfehlt den Sinn seines Lebens.
Nur wer sich der Entscheidung stellt, lebt wirklich, denn nur er kann dem eigenen Leben einen Sinn verleihen, sich ein echtes Dasein erschaffen.
Der Mensch ist zur Freiheit "verurteilt", weil er sich nicht selbst erschaffen hat und trotzdem in die Freiheit entlassen ist.
Damit meint er...:
Jeder Mensch ist auf sich selsbt gestellt, IST AN NIEMANDEN GEBUNDEN, muss von daher aber auch selbst damit klarkommen.
Für ihn, und auch viele andere, ist die Freiheit etwas orientierungsloses, verwirrendes, man kann sich leicht darin verlaufen, wenn man sich seine Entscheidungen nicht gut genug überlegt, und selbst dann kann noch etwas schief gehen-einiges sogar.
Man kann die Verantwortung nicht ablegen, jder ist für sein eigenes Leben verantwortlich, ob man will, oder nicht.
Man muss selbst wissen, was man mit seiner Freiheit anfängt, wie man sich den Entscheidungen stellt, und seine Probleme bewältigt.
Jeder muss für dich selbst die eigenen Maßstäbe setzen, und schauen, wie man seine Zeile erreicht-allein.
Der Mensch muss mit, vor allem aber IN seiner Freiheit leben.
Irgendwann wird jeder auf sich allein gestellt...die einen früher, die anderen eben später, doch jeder hat die Chance, das beste daraus zu machen.
Jeder erhält mit seiner Freiheit den Grundstein, das bestmögliche aus seinem Leben zu machen-wie man das macht, ist jedem selbst überlassen.
Durch die Freiheit wird jedes Leben individuell..weil eben jeder damit anders umgeht...jeder muss für sich selbst gradestehen...
-->Auch wenn das jetzt "ein wenig" von Thema abgeschweift ist...es musste sein...
(meine fresse...heute so tiefgründig...tzetzetze....)
(/zitat)[i][gruen]
Meine Güte! Aber trotzdem, danke auch dir!(/zitat)
Naja...hab mein Bestes gegeben...(/zitat)[rot]
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God is a DJ and Life is like a Party.. |
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