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Die Schachtel...

Nutzer: fischer2506
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geschrieben am: 04.04.2003    um 13:00 Uhr   
So,hier mal einer der ältesten Witze wo gibt!
Aber es kommt nicht so sehr auf den Witz selber an,sondern viel mehr aun den Kommentar...


Die Schachtel

Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann:
„Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust!“
All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Ehejahren hielt er es nicht mehr länger aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unter das Bett.
Am Abend in einem vornehmen Restaurant brach der Mann sein Schweigen und fragte seine Frau:
„40 Jahre habe ich mein versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt!“
Sie antwortete: „Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt.“
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich:
„In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3 mal wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen.“
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau:
„Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?“
„Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!“


Der Kommentar eines Mannes

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik.

1. Die Frau hätte ihren Mann in den letzten 40 Jahren 5,5 mal pro Tag (Pfandwert pro Flasche 15 Cent) betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.

2. Sie hätte dann mit über 80.000 Männern geschlafen.

3. Der Genuss von 5,5 Flaschen Bier am Tag (Mo – So) hätte diese Frau, so schön sie auch sein mag, auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4. Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner entsprechenden Alters aufweist, die gleichzeitig auch noch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.

5. In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 Euro-Schein durch Pfand zu bekommen, müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchstens um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.

6. Normalerweise wären 0,90 Euro als Hartgeldmenge ein 50- Cent- Stück und zwei 20- Cent- Stücke. Die 12.035,- Euro Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50- Cent- Stücken und doppelt sovielen 20- Cent- Stücken. Ein 50- Cent- Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20- Cent- Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen lässt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 86 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7. Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht „Luft“, die zwischen den einzelnen Geldstücken ist, Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine „Schachtel“, geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8. Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9. Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfe zu Hause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen..... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist..... also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500 ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge.....usw.....

10. Außerdem trinken Frauen kein Bier.

Ja ja, Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern überlassen!!!

Geändert am 04.04.2003 um 13:02 Uhr von Fischer2506
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Nutzer: CandyAss
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geschrieben am: 04.04.2003    um 13:48 Uhr   
[schwarz]als hätte man nichts besseres zu tun
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Nutzer: Zuckerlady
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geschrieben am: 04.04.2003    um 14:00 Uhr   
der 1. Satz hat mir scho gereicht : "So,hier mal einer der ältesten Witze [rot]wo[/rot] gibt! "

das Weiterlesen hab ich mir dann mal lieber gespart, nech ..
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Nutzer: Wavedancer
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geschrieben am: 04.04.2003    um 14:10 Uhr   
[i]Jo
Die, wo die den Hund erschossen haben

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Nutzer: *tbone*
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geschrieben am: 04.04.2003    um 14:16 Uhr   
den witz bekam ich letztens als mail...
als ich das kommentar las, dachte ich mir:

das hat bestimmt Glorious geschrieben
Aber nichts für Ungut Toni

Gruß,
tobias, alias bone
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Nutzer: S_andra
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geschrieben am: 04.04.2003    um 20:03 Uhr   
langeweile wa??
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Nutzer: Gast_SchwarzeWolke
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geschrieben am: 04.04.2003    um 20:19 Uhr   
Hab ich mir auch so gedacht bone.

"..man muss noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können.." -Nietzsche-
Wolke, im Chat besser bekannt als Windstille
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 04.04.2003    um 23:04 Uhr   
Der Kommentar ist ebenso wie der Witz typisch männlich!

Wieso soll eine Frau ein Problem haben, mit zig Tausenden Männern zu schlafen?
Freiwillig? Unterschätzt nicht die Kraft der Wut über den Mann, der erstens nie da ist, und zweitens die Frau ausserdem betrügt?

Wieso soll die Frau die Bier trinken? Und wenn doch: Warum kann sie nicht mehrmals am Tag die Flaschen zurückbringen?

Warum nimmt der Fischer an, daß die Frau keine Stammkunden hatte?

Warum, daß sie stinkt und fett und....?

Warum nimmt er an, daß die Freier alle lieblich riechen und Prinzen darstellen?


Eigentlich ist alles Männerphantasie.


Ich als verärgerte Frau, kann mir eher vorstellen, daß ich mir einen Zuckerdaddy such.
Den heirate (vorher Blitzscheidung) und ab in den Süden flieg!

Später, als junge, reiche Witwe (Zuckerdaddies sind sehr reiche , sehr alte Männer!) würde ich mir eine protzige Villa bauen lassen, gleich neben der Wohnung meines Exmannes.
Da würd ichs mir dann gutgehen lassen. Und mich verwöhnen lassen, von netten jungen Gigolos.


Das das ein männlicher, unlogischer frauenfeindlicher "Witz" ist, erkennt man am ersten Satz:

"Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann"

Wieso soll die Frau schon bei der Hochzeit wissen, daß sie die Schachtel braucht, und wozu?

Ihr könnt Euch ja einreden, daß Frauen so saublöd sind, daß sie Männer heiraten, wo sie vorher schon wissen, daß sie sich rächen müssen, für Untreue!
Und daß sie sich prostituiert, für Pfennige!

Mir könnt Ihr das nicht einreden.

Genausowenig wie, daß der Hallodri sie nur 3x auf seinen jahrelangen Dienstreisen betrogen hat.

Da lachen ja die Hühner!
Nicht mal 3x pro Reise reicht! Der hat sich eine gesucht, und dann das Zimmer mit ihr geteilt.
Bei jeder Reise eine andere, oder die gleiche.

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Nutzer: Radioaktiv
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geschrieben am: 05.04.2003    um 13:14 Uhr   
eine Flasche hat 8 cent Pfand und nicht 15
Geändert am 05.04.2003 um 13:18 Uhr von Radioaktiv
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Nutzer: Wavedancer
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geschrieben am: 05.04.2003    um 13:28 Uhr   
[i]Ähem Zabia, ist ein Blondinenwitz also auch blondinenfeindlich, selbst wenn er von einer Frau käme?
Du solltest deine Zeit sinnvoller nutzen als hier dein Geschlecht für etwas zu verteidigen, was völlig unsinnig ist. Ich persönlich kann nur darüber lachen und ich würds auch tun, wenn's "männerfeindlich" wäre. Hat steinwolf dich vielleicht mit seiner Hysterie angesteckt?

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