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Wir sind vielleicht die Sterne aber sie sind der Himmel

Nutzer: Velasquez
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geschrieben am: 26.09.2003    um 17:25 Uhr   
[i][schwarz]..Hallo..

..Hab das was gefunden was einige von euch auch interessieren könnte..nehmt euch auf jeden Fall Zeit zum lesen!!!..

[b]Das gierige Gehirn[/b]

Sie sind geistig behindert, aber sie können zwölfstellige Zahlen multiplizieren, perfekt zeichnen oder 30 Sprachen sprechen. "Inselbegabte" nennen Forscher solche Menschen und wollen das Geheimnis ihrer Genialität ergründen - damit Normalbegabte klüger werden.


[rot]Kim Peek[/rot], 51 Jahre alt, keine Freunde, keine Familie, hatte noch nie Sex und weiß nicht was das ist, dürr und hat weiche kalte Hände...er würde in jedem Swimmingpool ertrinken und könnte niemals ein Spiegelei braten..



Er kennt Geschichtsdaten, Flugpläne, Telefonvorwahlen,kann zwölfstellige Zahlen ohne Probleme multiplizieren und er kann auch Baseball-Ergebnisse, etwa 40 Jahre zurück, oder Geografie, afrikanische Städte aufsagen.Er will permanent gefragt werden, weil er so gern Antworten gibt.

[rot]Stephen Wiltshire[/rot], 29 Jahre alt, geistig zurückgeblieben.



An einem warmen, sonnigen August-Tag 2001 steigen zwei BBC-Reporter und ein junger Schwarzer (Stephen) mit einer Basecap in einen Hubschrauber. Sie planen ein Experiment: eine Sightseeing-Tour über London.

Der Hubschrauber steigt auf, knattert über die Innenstadt. Wiltshire sitzt links am Fenster, noch nie hat er London von oben gesehen, aber er kennt die Sehenswürdigkeiten: Da hinten, zählt er mit leiernder Stimme auf, ist die St. Paul's Cathedral, die Themse, die Tower Bridge und so weiter. Sekündlich etwas Neues, ständig wechselt die Perspektive.

Anschließend verfrachtet man Wiltshire auf eine Wiese. Dort steht unter Obstbäumen ein kleiner Klapptisch. Wiltshire kriegt ein großes Blatt Papier, einen Bleistift, einen Filzstift.

Und in den folgenden drei Stunden zeichnet er - ohne ersichtliche Mühe - ein exaktes Luftbild von London.

Er beginnt rechts oben und arbeitet sich von der hinteren Horizontlinie nach vorn, schon das ist ungewöhnlich, mit hypnotischem Gleichmut kritzelt die Filzstiftspitze übers Papier, quietschend fügt sich Detail an Detail, Fenster, Türme, Simse, Streben.

Was Stephen Wiltshire von Normalsterblichen unterscheidet, ist der frappierende Zugriff auf sein Gedächtnis. Er sieht dauerhaft, was er gespeichert hat.

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Nutzer: Velasquez
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geschrieben am: 26.09.2003    um 17:35 Uhr   
[i][schwarz][rot]Taylor[/rot] ist 40 Jahre alt, er lebt in einer beschützten Wohngruppe in einer Kleinstadt im Nordosten Englands.



Er spricht, liest, schreibt Dänisch, Holländisch, Finnisch, Französisch, Deutsch, Griechisch, Hindi, Italienisch. Außerdem Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Schwedisch, Türkisch und etwas Walisisch.

Woher nehmen die Savants ihre Fähigkeit? Die Frage ist nahe liegend und trotzdem falsch. Hirnforscher fragen anders herum: Warum können wir Normalsterblichen nicht, was Savants können?

chließlich ist der Gedächtnisaufbau bei allen Menschen derselbe, angelegt in der Großhirnrinde, die etwa 100 Milliarden Nervenzellen umfasst, so dass deren Ausleger, die synaptischen Dornen, auf schätzungsweise eine Trillion Kombinationen kommen: eine Eins mit 18 Nullen, ein organischer Mega-Store.

Hier hat alles Platz, was wir erleben: Jeder Tag, jede Szene, jedes Bild, von der Kindheit bis heute, ist gespeichert - die Bilder sind nur nicht abrufbar, sie sind so dicht komprimiert, dass sie unzugänglich bleiben. Das macht Sinn. Um unwichtige von wichtigen - also überlebenstauglichen - Informationen zu trennen, hat das Gehirn im Laufe seiner Evolution vor allem drei Methoden entwickelt.

[rot]Matt Savage[/rot], 11 Jahre, ein kleiner, knochiger, bebrillten Junge , der das absolute Gehör hat, mit sechs Jahren Klavier spielen lernte und schon mit neun so farbig und leuchtend komponiert und improvisiert, dass Dave Brubeck und Chick Corea ihn zum Jahrhunderttalent erklären.




Quelle : Link > Wissenschaft


....Wie denkt ihr darüber?..Was sind die Vor- und Nachteil von diesen 4 Menschen?..Glaubt ihr sie können wirklich glücklich sein..ohne jemals andere Sachen in ihrem Leben erlebt zu haben?

Liebe Grüße,
Velasquez

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Nutzer: 7eleven
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geschrieben am: 26.09.2003    um 17:36 Uhr   
Ich find das beeindruckend was (geistigbehinderte) Menschen alles leisten können..
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Nutzer: Sir_Roco
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geschrieben am: 26.09.2003    um 17:43 Uhr   
ja,ich denke die können glücklich sein. ich denke nicht das sie das gefühl haben das ihnen etwas fehlt.. ich vermute das sie in ihrer eigenen kleinen welt recht glücklich mit sich sind..

an dieser stelle empfehle ich den film "rainman" mit sean penn und tom cruise.. er dreht sich ums ähnliche thema..
Geändert am 26.09.2003 um 18:41 Uhr von Sir_Roco
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Nutzer: Antaris
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geschrieben am: 26.09.2003    um 17:44 Uhr   
[i][b][blau] endlich mal ein Beitrag, der sich von den geistigen Dünnsch.... hier abhebt.
Danke Velasques


Antaris
Den Mutigen kannst du nicht brechen, du kannst ihn nur töten.
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Nutzer: Velasquez
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geschrieben am: 26.09.2003    um 18:02 Uhr   
(zitat)ja,ich denke die können glücklich. ich denke nicht das sie das gefühl haben das ihnen etwas fehlt.. ich vermute das sie in ihrer eigenen kleinen welt recht glücklich mit sich sind..

an dieser setlle empfehle ich den film "rainman" mit sean penn und tom cruise.. er dreht sich ums ähnliche thema..(/zitat)

[i]Ja so sehe ich das auch..obwohl es sehr schwer ist sich in sowas hinein zu versetzen oder?..

Ãœbrigens der Film "Rainman" basiert auf Stephen Wiltshire..
Dustin Hoffman hat sich mit Stephen getroffen.
Und daher kommt am Ende des Films der Satz "Ich bin vielleicht ein Stern aber du bist der Himmel"..diesen Satz widmet Dustin ihm.
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Nutzer: Sir_Roco
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geschrieben am: 26.09.2003    um 18:39 Uhr   
gelöscht.
Geändert am 26.09.2003 um 18:40 Uhr von Sir_Roco
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Nutzer: Velasquez
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geschrieben am: 27.09.2003    um 12:54 Uhr   
[i]Sowas interessiert keinen..tz..was für eine Gesellschaft..
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Nutzer: DieMumie
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geschrieben am: 27.09.2003    um 13:16 Uhr   
[i]Vorweg: ich hätte den Beitrag ins DeFacto gesetzt.

Interessant solche Menschen, ich denke mal sie sind glücklich, so wie sie sind. Immerhin macht denen das Spaß. Zeichnen, Sprachen lernen/anwenden, Klavier spielen und eben noch ganz viele andere Sachen. Sie kennen ja nichts anderes.

Mehr fällt mir da irgendwie nich zu ein.
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Nutzer: DieMumie
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geschrieben am: 27.09.2003    um 13:18 Uhr   
(zitat)
Ãœbrigens der Film "Rainman" basiert auf Stephen Wiltshire..
Dustin Hoffman hat sich mit Stephen getroffen.
Und daher kommt am Ende des Films der Satz "Ich bin vielleicht ein Stern aber du bist der Himmel"..diesen Satz widmet Dustin ihm.(/zitat)

Echt? Wusst ich gar nicht...ich mag den Film total gerne sehen
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Nutzer: Faffylein
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geschrieben am: 27.09.2003    um 14:02 Uhr   
[i]*Kommentarlos*


Das ist echt erstaunlich
God is a DJ and Life is like a Party..
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Nutzer: Faffylein
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geschrieben am: 27.09.2003    um 14:03 Uhr   
(zitat)[i][schwarz][rot]Taylor[/rot] ist 40 Jahre alt, er lebt in einer beschützten Wohngruppe in einer Kleinstadt im Nordosten Englands.



Er spricht, liest, schreibt Dänisch, Holländisch, Finnisch, Französisch, Deutsch, Griechisch, Hindi, Italienisch. Außerdem Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Schwedisch, Türkisch und etwas Walisisch.

Woher nehmen die Savants ihre Fähigkeit? Die Frage ist nahe liegend und trotzdem falsch. Hirnforscher fragen anders herum: Warum können wir Normalsterblichen nicht, was Savants können?

chließlich ist der Gedächtnisaufbau bei allen Menschen derselbe, angelegt in der Großhirnrinde, die etwa 100 Milliarden Nervenzellen umfasst, so dass deren Ausleger, die synaptischen Dornen, auf schätzungsweise eine Trillion Kombinationen kommen: eine Eins mit 18 Nullen, ein organischer Mega-Store.

Hier hat alles Platz, was wir erleben: Jeder Tag, jede Szene, jedes Bild, von der Kindheit bis heute, ist gespeichert - die Bilder sind nur nicht abrufbar, sie sind so dicht komprimiert, dass sie unzugänglich bleiben. Das macht Sinn. Um unwichtige von wichtigen - also überlebenstauglichen - Informationen zu trennen, hat das Gehirn im Laufe seiner Evolution vor allem drei Methoden entwickelt. (/zitat) Warum kann der eigentlich kein Deutsch?(/zitat)

[rot]Matt Savage[/rot], 11 Jahre, ein kleiner, knochiger, bebrillten Junge , der das absolute Gehör hat, mit sechs Jahren Klavier spielen lernte und schon mit neun so farbig und leuchtend komponiert und improvisiert, dass Dave Brubeck und Chick Corea ihn zum Jahrhunderttalent erklären.




Quelle : Link > Wissenschaft


....Wie denkt ihr darüber?..Was sind die Vor- und Nachteil von diesen 4 Menschen?..Glaubt ihr sie können wirklich glücklich sein..ohne jemals andere Sachen in ihrem Leben erlebt zu haben?

Liebe Grüße,
Velasquez

(/zitat)sehr interessant
Geändert am 27.09.2003 um 14:04 Uhr von Faffylein
God is a DJ and Life is like a Party..
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"Autor"  
Nutzer: Wascator
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geschrieben am: 27.09.2003    um 14:36 Uhr   
(zitat)(zitat)[i][schwarz][rot]Taylor[/rot] ist 40 Jahre alt, er lebt in einer beschützten Wohngruppe in einer Kleinstadt im Nordosten Englands.



Er spricht, liest, schreibt Dänisch, Holländisch, Finnisch, Französisch, [rot]Deutsch[/rot], Griechisch, Hindi, Italienisch. Außerdem Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Schwedisch, Türkisch und etwas Walisisch.

Woher nehmen die Savants ihre Fähigkeit? Die Frage ist nahe liegend und trotzdem falsch. Hirnforscher fragen anders herum: Warum können wir Normalsterblichen nicht, was Savants können?

chließlich ist der Gedächtnisaufbau bei allen Menschen derselbe, angelegt in der Großhirnrinde, die etwa 100 Milliarden Nervenzellen umfasst, so dass deren Ausleger, die synaptischen Dornen, auf schätzungsweise eine Trillion Kombinationen kommen: eine Eins mit 18 Nullen, ein organischer Mega-Store.

Hier hat alles Platz, was wir erleben: Jeder Tag, jede Szene, jedes Bild, von der Kindheit bis heute, ist gespeichert - die Bilder sind nur nicht abrufbar, sie sind so dicht komprimiert, dass sie unzugänglich bleiben. Das macht Sinn. Um unwichtige von wichtigen - also überlebenstauglichen - Informationen zu trennen, hat das Gehirn im Laufe seiner Evolution vor allem drei Methoden entwickelt. (/zitat) Warum kann der eigentlich kein Deutsch?(/zitat)

Frage geklärt Faffy?

wasc...
Geändert am 27.09.2003 um 14:36 Uhr von Wascator
Glück kann man nicht mit Geld kaufen! Doch, das ist nur eine Lüge, die wir den Armen erzählen, damit sie nicht randalieren!

..Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebähren zu können..
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"Autor"  
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geschrieben am: 27.09.2003    um 14:43 Uhr   
[i][schwarz]Ich finde die Leistungen die diese geistig Behinderten Menschen erbingen schlicht und einfach nur [b]Faszinierend[/b] ..mehr kann ich dazu wohl nicht sagen..
Aber es gibt nicht nur Geistig behinderte Menschen die sowas können. "Ganz normale" menschen können dies auch. Mag sein dass diese vielleicht nicht soo gut können, aber dies liegt wohl auch daran dass man es von Geistig Behinderten Menschen nicht erwartet..

Ob diese Menschen ein Glückliches Leben haben?..
Ich finde dass kann man nicht beantworten. Zumindest nicht korrekt. Ich nehme mal an, diese Menschen empfinden genauso wie wir und fühlen wie wir; drücken dies aber anders aus.
Wieso sollten sie keine Freude am leben haben?.. sie lächeln und freuen sich genauso über schöne Dinge wie andere Menschen..
Man kann nicht sagen wie sich solche menschen fühlen, denn man ist leider nicht in der Lage mit ihren Augen zu sehen.
Ich denke sie nehmen ihre Umwelt genauso wahr wie wir, nur in ihrer "Welt" und weise. Eine Art der Wahrnehmung die wir als Ausenstehende nicht begreifen können weil wir vielleicht zu "normal" sind..

Den Menschen die dies Leisten gehört meine ganze Hochachtung und mein voller Respekt. Sie sind auch nur Menschen, die eine Geistige Beinträchtigung haben, aber dennoch in unserere Gesellschaft gehören und auch viel in dieser leisten.

wasc...
Glück kann man nicht mit Geld kaufen! Doch, das ist nur eine Lüge, die wir den Armen erzählen, damit sie nicht randalieren!

..Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebähren zu können..
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Nutzer: Faffylein
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geschrieben am: 27.09.2003    um 16:31 Uhr   
(zitat)(zitat)(zitat)[i][schwarz][rot]Taylor[/rot] ist 40 Jahre alt, er lebt in einer beschützten Wohngruppe in einer Kleinstadt im Nordosten Englands.



Er spricht, liest, schreibt Dänisch, Holländisch, Finnisch, Französisch, [rot]Deutsch[/rot], Griechisch, Hindi, Italienisch. Außerdem Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Schwedisch, Türkisch und etwas Walisisch.

Woher nehmen die Savants ihre Fähigkeit? Die Frage ist nahe liegend und trotzdem falsch. Hirnforscher fragen anders herum: Warum können wir Normalsterblichen nicht, was Savants können?

chließlich ist der Gedächtnisaufbau bei allen Menschen derselbe, angelegt in der Großhirnrinde, die etwa 100 Milliarden Nervenzellen umfasst, so dass deren Ausleger, die synaptischen Dornen, auf schätzungsweise eine Trillion Kombinationen kommen: eine Eins mit 18 Nullen, ein organischer Mega-Store.

Hier hat alles Platz, was wir erleben: Jeder Tag, jede Szene, jedes Bild, von der Kindheit bis heute, ist gespeichert - die Bilder sind nur nicht abrufbar, sie sind so dicht komprimiert, dass sie unzugänglich bleiben. Das macht Sinn. Um unwichtige von wichtigen - also überlebenstauglichen - Informationen zu trennen, hat das Gehirn im Laufe seiner Evolution vor allem drei Methoden entwickelt. (/zitat) Warum kann der eigentlich kein Deutsch?(/zitat)

Frage geklärt Faffy?

wasc...(/zitat)Ups, hab ich ganz übersehen *peinlich*
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