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Wie lange ist Hasch im Blut nachweisbar? |
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geschrieben am: 17.08.2004 um 17:13 Uhr
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Der Titel sagt alles, ich weiß es nämlich leider nicht und brauche es für einen Aufsatz über THC.
Konnte es nirgends im Internet finden.
Vielen Dank für eure Hilfe,
Cake |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.08.2004 um 17:24 Uhr
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kommt ja ganz drauf an wie viel man konsumiert. Aber man kann es im Blut ungefähr 2-3 Monate nachweisen. Aber wenn man ganz viel Milch trinkt geht es schneller ausm Blut.. Wer mal einen Drogentest machen muss.. sollte gaanz viel milch trinken |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.08.2004 um 17:45 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.08.2004 um 18:40 Uhr
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mein vadder hat mal was mit 28 tage erzählt (war aber bei olympia irgendwas!) keine ahnung... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.08.2004 um 19:46 Uhr
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ich weiß ja nicht wer hier alles in letzter zeit führerscheinprüfung gemacht hat, aber da ist ne frage wie haschisch abgebaut wird. und die antowrt ist: zeitlich nciht abschätzbar. also da gibt es keine antwort darauf. ich denke auch mal so 2-3 monate dürfte ungefähr hinkommen.
von milch hab ich noch nie was gehört, aber grüner tee, ingwer und das ganze asiatische zeug hilft da glaube ich gut. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.08.2004 um 19:47 Uhr
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*wurde irgendwie verdoppelt* Geändert am 17.08.2004 um 19:48 Uhr von McCannabis |
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.08.2004 um 14:11 Uhr
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das mit der milch ist kein scherz ich kann zwar nicht genau erklären wie das den haschgehalt schneller ausm blut holt..bin ja kein biologe aber es ist einfach so haben schon viele freunde von mir gemacht und geschafft |
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.08.2004 um 17:34 Uhr
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[schwarz]Im Blut solange Ich dachte, dass eine Haarprobe Hasch bis zu 2-3 Monate nachweisen kann. Aber Blut? |
„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”
Curt Goetz |
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.08.2004 um 17:41 Uhr
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[schwarz]
Im Blut kann man aktives THC circa 12 Stunden lang finden. In den folgenden 36 Stunden können dann noch psychisch unwirksame Abbauprodukte nachgewiesen werden. Durchschnittlich ist der Konsument also nur 12 Stunden unter dem Einfluss von THC.
Für die Dauer von 3 - 30 Tagen können psychisch unwirksame Metaboliten (Abbauprodukte) nachgewiesen werden. {7}
Neuere Test sollen angeblich Auskunft darüber geben können, ob man gelegentlich oder gewohnheitsmäßig konsumiert:
"Konsumenten von Haschisch müssen jetzt verstärkt damit rechnen, ihren Führerschein zu verlieren. Zum 1. September 2000 wurde in Bremen ein neues Verfahren eingeführt, mit dem sich auch der gewohnheitsmäßige Konsum von Haschisch anhand einer einzigen Blutprobe nachweisen lässt. Das Verfahren ermöglicht nach Behördenangaben nun erstmals, allein anhand einer einzigen Laboruntersuchung zwischen einmaligem, gelegentlichem und regelmäßigem Haschisch-Konsum zu unterscheiden. Nach Nordrhein-Westfalen ist Bremen das zweite Bundesland, das die Blutuntersuchung zum verbindlichen Standard macht.
Fachleute rechnen damit, dass künftig auch Gelegenheitskonsumenten verstärkt auffliegen, die den Behörden bislang leicht durch die Maschen geschlüpft sind. Mit speziellen Präventions- und Rehabilitationskursen soll diese Zielgruppe unter bestimmten Voraussetzungen allerdings den Führerschein behalten können." [Bremer Nachrichten vom 04.09.2000]
Mehr Details sind zur Zeit über diesen neuen Bluttest nicht zu finden. Möglicherweise basiert er darauf, dass sich das aktive THC im Laufe der Zeit in eine bestimmte Reihenfolge von Metaboliten verwandelt. Über einen GC (Gas-Chromatograph) können die Metaboliten dann nachgewiesen werden. Ein chronischer Konsum wäre dann möglicherweise über ein kontinuierliches 'Spektrum' von Metaboliten nachweisbar.
3.2 Der Urin-Test
Die Abbauprodukte des Cannabis sind noch 4-12 Wochen nach dem letzten Joint im Körper nachweisbar. Da die Cannabinoide fettlöslich sind, speichert ein dicker Mensch mehr Abbauprodukte in seinem Körper als ein dünner Mensch.
Wenn man sich selbst testen möchte, so kann man dafür Analyse-Produkte kaufen. Man sollte aber auf die angegebenen Messgenauigkeiten achten. Auch der Hausarzt kann einen THC-Urin-Test durchführen.
Die Grenze für einen 'positiven' Test im Urin beträgt zur Zeit (Oktober 2000) 50 ng/ml (Nanogramm/Milliliter); es soll aber auch Labore geben, die einen Grenzwert von 20ng/ml ansetzen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass man als Passiv-Raucher soviel THC aufnimmt, dass man 'positiv' getestet würde. Die Gaschromatograph/Massenspektroskopie-Methode (GC/MS) gilt als extrem genau, wenn das Labor-Personal sauber arbeitet. {7}
In Quelle {10} werden folgende Angaben für das Labor gemacht:
Referenzbereich: Negativ, cut-off = 50 µg/L
Methode: Kinetische Interaktion von Mikropartikeln in Lösung (KIMS)
Messungenauigkeit: VK = 9.6% (82 µg/L)
Literatur: Clin.Chem. 1995;41:1751-1760
Probennahme: Spontanurin
Probenmaterial: 3 ml Urin
Analysendauer/Frequenz: Routineanalyse
Störfaktoren: Es ist bei der Probennahme darauf zu achten, dass es zu keinerlei Manipulationen des Urins kommen kann.
Klinische Informationen: Nachweis des Konsums von Marihuana oder Haschisch. Passive Inhalation von Tetrahydrocannabinol ergab in verschiedenen Studien kein positives Resultat.
3.3 Der Haar-Test
Recht selten hört man von dem Haartest. Aber auch hier gilt: Wer sich verweigert, der verliert seinen Führerschein sofort.
Cannabis-Rückstände können im Haar noch 3 Monate nach dem letzten Konsum nachgewiesen werden. Der Test kostet ca. 350 DM {6}.
"In Haaren ist der Konsum verschiedener Substanzen praktisch zeitlich unbegrenzt nachweisbar. Wissenschaftlich (und damit also auch bei den entsprechenden Tests bei Polizei, Gericht oder Medizinern) anerkannt ist die Feststellung konsumierter Substanzen bis zu einem maximalen Zeitraum von 90 Tagen. Die dafür benötigte Haarlänge kann man nach dem Prinzip ca. 12,5 mm für einen Monat berechnen (Das ist in etwa die Länge, die ein Haar in 30 Tagen wächst). Also entsprechen etwa 3,8 cm einer Zeitspanne von 90 Tagen."
Als Passivraucher kann sich durchaus THC im Haar festzusetzen und zu einer 'positiven' Haar-Analyse führen; dieser Effekt ist jedoch derart gering, dass man sich damit nicht rausreden kann. Hauptsächlich gelangen die Cannabis-Metaboliten über das Blut in die Haarfolikel und von dort aus in die Haare. Bei dem Haartest werden ca. 30 Haare abgeschnitten, in einer Flüssigkeit aufgelöst und dann durch GC/MS (Gaschromatograph/Massenspektrometer) analysiert. Der Test ist extrem empfindlich, aber er ist schwer zu interpretieren. Wirklich effektive Mittel zur Haarreinigung gibt es vermutlich nicht. {7}
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„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”
Curt Goetz |
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.08.2004 um 17:41 Uhr
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[schwarz]Quelle: Link
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„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”
Curt Goetz |
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