"Autor" |
"... als Mensch" |
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geschrieben am: 09.09.2004 um 13:57 Uhr
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Tagchen,
Es kommt nun ein Film in die Kinos, der das TABU THEMA NR.1 anpackt. was haltet ihr davon. wie seht ihr diese entwicklung ? Das würde mich mal interesieren ....
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Erstmals porträtiert eine deutsche Kinoproduktion Adolf ... und seine Gefolgschaft in einem Spielfilm. Ein schmaler Grad auf dem sich Produzent Bernd Eichinger bewegt.
------------------------------------------------------------ Geändert am 09.09.2004 um 13:57 Uhr von Energizer |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.09.2004 um 14:01 Uhr
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ich find das genial
ich glaube heutzutage sieht man das auch anderes als vor 30jahren
so dass man jetzt auch diesen film in den kinos bringen kann
heute wissen wir kids nichtmal was da so richtig los war und deswegen wirds zeit |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.09.2004 um 14:10 Uhr
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[i]Der Inhalt ist nicht richtig beschrieben.
Es ist nicht wirklich ein Porträt, sondern eine Aufnahme der letzten Tage H. und des Naziregimes.
Der Film beinhaltet die Zeit zwischen dem 20. April und 2. Mai 1945. Diese Tage verbringt der Führer gemeinsam mit seiner Sekräterin [b]Traudl Junge[/b], auf deren Aufzeichnungen und Erklärungen der Film basiert, und der politischen Spitze, die sich später nach Süddeutschland absetzt, im Führerbunker in Berlin, während draußen die sinnlose Schlacht um Berlin tobt, in deren Verlauf die rote Armee immer näher auf den Bunker aufrückt.
Der Film beschäftigt sich zwar nicht nur mit der Dokumentation der Ereignisse, sondern zeigt H. auch als Mensch, der verbittert und ohne Gnade für das Volk dem Untergang des 'Tausendjährigen Reiches' entgegenblickt.
Ein schwieriges, anspruchsvolles, aber sehr interessantes Thema.
[/schwarz][schwarz][b]"Wenn der Krieg verloren geht, ist es vollkommen egal, wenn das Volk mit untergeht.
Ich könnte darüber noch keine Träne weinen denn es hätte nichts anderes verdient."[/b]
Adolf H., 1945[/schwarz]
Wollen wir hoffen, der Beitrag verschwindet nicht gleich wieder...
Geändert am 09.09.2004 um 14:11 Uhr von Alykh |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.09.2004 um 14:28 Uhr
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wer sollte den beitrag löschen???
einige haben wohl immer noch net verstanden welche beiträge hier gelöscht werden....... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.09.2004 um 14:32 Uhr
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Die Regeln kann ich im Prinzip nachvollziehen. Es hätte mich allerdings nicht wirklich gewundert, wenn das Zitat in meiner Antwort als 'Verbreitung nationalsozialistischer Denkweisen' dargestellt werden würde.
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.09.2004 um 14:40 Uhr
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hast du es wirklich nicht kapiert?
genau so ein zitat zeigt doch deutlich auf, um welche "zeitgenossen" es sich bei nazis handelt und wessen interessen die vorturner der braunen im kopf haben.
hier fliegt allerdings alles raus, was als propaganda, rassistischer dreck, werbung oder verharmlosung der rechten szene verstanden werden kann.
siehe auch die mods-texte in den geschlossenen mäppchen. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.09.2004 um 15:28 Uhr
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Nun es ist ein sehr brenzliches ding. Nicht für den Betrachter sondern für die leute die den Film machen. Wie schwer muss es für den Hauptdarsteller sein, diese Rolle anzunehmen und zu spielen, ohne sich zu stark in die rolle hinein zu steigern. Kommt er auch schnell genug wieder da raus? Es ist bestimmt nicht einfach den MENSCHEN ADOLF zu spielen, vor allem da es so unberechenbar und kalt ist.
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.09.2004 um 15:39 Uhr
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ich denke schon, dass es einen reiz für einen charakterdarsteller ausübt. jedenfalls in einem "guten" film. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.09.2004 um 18:21 Uhr
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Ich werde mir den Film auf jedenfall anschauen und gucken,wie Adolf und sein Reich zugrunde geht :) gibt doch nichts besseres... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.09.2004 um 19:37 Uhr
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das thema ist brisant und wichtig
aber meiner meinung nach wird der 2. weltkrieg mediell zu sehr ausgeschlachtet.
Es gibt schon hunderte von filmen zu diesem thema.
ich werde mir den film nicht anschauen!! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.09.2004 um 12:17 Uhr
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[zitat]Wie schwer muss es für den Hauptdarsteller sein, diese Rolle anzunehmen und zu spielen, ohne sich zu stark in die rolle hinein zu steigern. Kommt er auch schnell genug wieder da raus? Es ist bestimmt nicht einfach den MENSCHEN ADOLF zu spielen, vor allem da es so unberechenbar und kalt ist.[/zitat]
.. machst du dir jetzt sorgen um den Darsteller?.
Keine Sorge, in der ganzen Filmgeschichte gab es immer wieder Schauspieler die Diktatoren dargestllt haben.
Bleibende "Schäden" sind nicht bekannt.
Antaris Geändert am 10.09.2004 um 12:17 Uhr von Antaris |
Den Mutigen kannst du nicht brechen, du kannst ihn nur töten. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.09.2004 um 12:30 Uhr
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er ist aber glaube ich der erste deutsche der ihn spielt hab ich zumindest mal gehört |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.09.2004 um 14:45 Uhr
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(zitat)er ist aber glaube ich der erste deutsche der ihn spielt hab ich zumindest mal gehört (/zitat)
ist glaub ich ein Schweizer Schauspieler, bin mir aber nicht sicher |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.09.2004 um 15:41 Uhr
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(zitat)(zitat)er ist aber glaube ich der erste deutsche der ihn spielt hab ich zumindest mal gehört (/zitat)
ist glaub ich ein Schweizer Schauspieler, bin mir aber nicht sicher (/zitat)
warum keiner aus österreich? *g*
ich guck mir den film an und ich denke es ist nichts schlimmes bei einen film über adolf zu drehen
guckt mal auf zdf die ganzen reportagen
das ist nicht viel anders ;)
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Wer braucht schon Zeit
wenn man genug Raum hat ? |
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