| "Autor" |
Ich glaube alles was in der "BLÖD" steht |
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geschrieben am: 05.04.2004 um 14:51 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 05.04.2004 um 14:54 Uhr
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[i][/blau]Aha  ..^^ |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 05.04.2004 um 16:07 Uhr
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Sehr informationsreich  *rofl*
Gruß MC |
Gruß MC
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| "Autor" |
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geschrieben am: 05.04.2004 um 16:28 Uhr
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.....
Deutschlands einflußreichste Zeitung lügt, fälscht und hetzt -- das ist das Ergebnis der Recherchen des bekannten Enthüllungsjournalisten Günter Wallraff, der sich unter dem Namen Hans Esser 1977 für vier Monate bei Bild in Hannover einschlich. Sein Äußeres paßte er den Gepflogenheiten an: Höhensonnengebräunt, in Anzug und Krawatte, mit Siegelring und Herrenparfüm sprach "Esser" beim Redaktionsleiter Schwindmann (Name geändert) vor -- und wurde genommen. Ein ehemaliger Werbetexter, leistungsorientiert und kapitalbewußt -- daraus könnte man ein funktionierendes Gewinde machen, ein unscheinbares Schräubchen in der gigantischen Meinungsmache-Maschinerie des Axel Springer Verlags. So glaubte man zumindest.
oder an anderer stelle :
Daß bei dieser täglichen Volksverdummung, der Freakshow zum Mitnehmen, Menschen in den Tod gehetzt werden, wird bedenkenlos hingenommen. Wallraff berichtet von einem Selbstmörder, der noch nicht den Schneid für den letzten Schnitt hat. Der Redakteur versucht am Telefon, doch noch seine Geschichte zu bekommen: "Sie reden doch nur so, Sie trauen sich das ja doch nicht richtig." Ein weiterer Dialog: "Da haben sich zwei Kinder mit Kleinkalibergewehren beschossen." -- "Dufte, prima. Tot?!" -- "Nee, nur schwer verletzt." Redaktionsalltag
aus : Der Aufmacher von Günter Wallraff
kompl. rezension:
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| "Autor" |
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geschrieben am: 09.04.2004 um 10:40 Uhr
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na und?
les sie nicht unterstütze sie nicht. mach sie an dem kaputt an dem sie alle zusammensind. dem geld.
ansonsten würd ich mich nicht zu sehr drüber aufregen. es ist in den letzten jahrzehnten so ne art zwei klassen gesellschaft entstanden, wie du dich vielleicht durch den politikunterricht dran erinnern kannst. diese zwiespaltung kann man an vielen dingen festmachen. an materiellen, aber auch an der geistig-innovativen unterschiede. und ich denke das sich schon lange eine breite opposition gegen diesen massenjournalismus aufgebaut hat.
du kannst dir sicher sein. die wenigen mit der großen geistigen und schafferischen intelligenz sind die die die gesellschaft behrrschen werden.
ich denk mir sowas immer selber aus aber wenn ich um 9 uhr schon dicht bin kommt meißtens nix besseres bei raus. und ich habs net nötig irgendwelche, zwar guten, aber trotzdem langweiligien artikel zu bringen. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 09.04.2004 um 17:28 Uhr
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