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Islamisten planen Kongress

Nutzer: _TRON_
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geschrieben am: 13.09.2004    um 16:55 Uhr   
Islamisten planen Kongress - Verfassungsschutz prüft

Islamisten bereiten in Berlin ein internationales Treffen vor. Den genauen Ort halten sie bisher geheim. Der Verfassungsschutz hat sich bereits eingeschaltet.

Berlin - Der "Erste Arabische Islam-Kongress in Europa" soll vom 1. bis 3. Oktober stattfinden, berichtet die "Berliner Zeitung". Mehrere hundert Teilnehmer wollten sich darüber verständigen, wie sie den Islam arabischer Prägung in Europa stärken könnten. Den genauen Veranstaltungsort hielten die Organisatoren noch geheim.

In ihrem im Internet verbreiteten Aufruf fordern die Initiatoren zu Widerstand und Aufstand im Irak und in Palästina auf. Ziel sei auch die Bildung einer weltweiten Widerstandsbewegung.

Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte dazu, die Sicherheitsbehörden hätten die Aktivitäten "sorgsam im Auge". Auch der Verfassungsschutz sei beteiligt. Über ein mögliches Verbot der Veranstaltung müsste das Land Berlin entscheiden. Aus der Berliner Innenbehörde hieß es, "wir kennen die Planung und haben das Thema im Auge."

Die CDU und die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus forderten ein Verbot des Kongresses.

Das Simon Wiesenthal Center (SWC) forderte Schily auf, den Kongress zu verbieten. Die Veranstaltung diene dazu, den radikalen Islam in Europa und den Widerstand in Palästina und im Irak zu stärken, heißt es in einem Brief des Direktors für internationale Beziehungen des SWC in Paris, Shimon Samuels, an Schily, aus dem die Zeitung zitiert. Der Kongress sei kein unschuldiges Treffen von Arabern, sondern eine politische Plattform zur Anwerbung radikaler Dschihad-Kämpfer und Terroristen.

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Nutzer: Mountie
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geschrieben am: 14.09.2004    um 15:44 Uhr   
das ist ja mal wieder typisch..
wie können die son treffen zulassen gibts noch nich genug terror? und gibts noch nicht genug verblendete die andere Menschen ohne grund töten? ...man kann sich nur wundern..
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Nutzer: dest
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geschrieben am: 14.09.2004    um 20:00 Uhr   
FÜr mich sagt diese Nachricht nicht viel aus.
Man weiß nicht welche Art von Widerstand und Aufstand gemeint ist. Wenn es sich um einen pazifistischen Widerstand handelt sollte man doch nichts dagegen haben.
Außerdem sind da die alten, wie ich finde vernÃŒnftigen, Argumente: Besser man verbietet diese Treffen nicht, sonderen beobachtet was dort ablÀuft und weiß wenigstens darÃŒber bescheid. Radikale und Kriminelle KrÀfte werden sich so oder so ihren Weg suchen und Netzwrke bilden.
Aber dazu köntte man noch so viel schreiben und die ganzen fÌr und widers diskutieren.
FÃŒr mich ist dieser artikel irgendwie ein bisschen Panikmache...
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