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Interpretation Deutsch

Nutzer: Tangaqueen_15
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geschrieben am: 30.06.2004    um 15:06 Uhr   
Hu LeutZ
Brauche ne Interpretation des ersten Abschnittes der Geschichte.....
Die Aufgabe lautet : Beschreibe die Atmosphäre im ersten Abschnitt. Achte dabei besonders auf Wortwahl und Satzbau und deren Wirkung.

Der erste Abschnitt endet bei Zeile 7 d.h. bis zum Satz "Sein Atem fehlte"! Also wem sowas liegt (mir nicht) kann das ruhig ma machen

Und an die, die gleich wieder bescheuerte Kommentare dazugeben...lasst es einfach wenn ihrs net könnt ...der Beitrag is nur für Schlaue Leute und nicht für irgendwelche Spasten!

Plötzlich wachte sie auf. Es war halb drei. Sie überlegte, warum sie aufgewacht war. Ach so! In der Küche hatte jemand gegen einen Stuhl gestoßen. Sie horchte nach der Küche. Es war still. Es war zu still, und als sie mit der Hand über das Bett neben sich fuhr, fand sie es leer. Das war es, was es so besonders still gemacht hatte; sein Atem fehlte. Sie stand auf und tappte durch die dunkle Wohnung zur Küche. In der Küche trafen sie sich. Die Uhr war halb drei. sie sah etwas Weißes am Küchenschrank stehen. Sie machte Licht. Sie standen sich im Hemd gegenüber. Nachts. Um halb drei. In der Küche.
Auf dem Küchentisch stand der Brotteller. Sie sah, dass er sich Brot abgeschnitten hatte. Das Messer lag noch neben dem Teller. und auf der Decke lagen Brotkrümel.
Wenn sie abends zu Bett gingen, machte sie immer das Tischtuch sau-ber. Jeden Abend. Aber nun lagen Krümel auf dem Tuch. Und das Messer lag da. Sie fühlte, wie die Kälte der Fliesen langsam an ihr hoch kroch. Und sie sah von dem Teller weg.
"Ich dachte, hier wäre was", sagte er und sah in der Küche umher.
"Ich habe auch was gehört", antwortete sie, und dabei fand sie, dass er nachts im Hemd doch schon recht alt aussah. So alt wie er war. Dreiundsechzig. Tagsüber sah er manchmal jünger aus. Sie sieht doch schon alt aus, dachte er, im Hemd sieht sie doch ziemlich alt aus. Aber das liegt vielleicht an den Haaren. Bei den Frauen liegt das nachts immer an den Haaren. Die machen dann auf einmal so alt.
"Du hättest Schuhe anziehen sollen. So barfuß auf den kalten Fließen. Du erkältest dich noch." Sie sah ihn nicht an, weil sie nicht ertragen konnte, dass er log. Dass er log, nachdem sie neunundreißig Jahre verheiratet waren -
"Ich dachte, hier wäre was", sagte er noch einmal und sah wieder so sinnlos von einer Ecke in die andere, "ich hörte hier was. Da dachte ich, hier wäre was."
"Ich hab auch was gehört. Aber es war wohl nichts." Sie stellte den Teller vom Tisch und schnippte die Krümel von der Decke.
"Nein, es war wohl nichts", echote er unsicher.
Sie kam ihm zu Hilfe: "Komm man. Das war wohl draußen. Komm man zu Bett. Du erkältest dich noch. Auf den kalten Fließen."
Er sah zum Fenster hin. "Ja, das muss wohl draußen gewesen sein. Ich dachte, es wäre hier."
Sie hob die Hand zum Lichtschalter. Ich muss das Licht jetzt ausmachen, sonst muss ich nach dem Teller sehen, dachte sie. Ich darf doch nicht nach dem Teller sehen.
"Komm man", sagte sie und machte das Licht aus, "das war wohl draußen. Die Dachrinne schlägt immer bei Wind gegen die Wand. Es war si-cher die Dachrinne. Bei Wind klappert sie immer."
Sie tappten sich beide über den dunklen Korridor zum Schlafzimmer. Ihre nackten Füße platschten auf den Fußboden. "Wind ist ja", meinte er. "Wind war schon die ganze Nacht."
Als sie im Bett lagen, sagte sie: "Ja, Wind war schon die ganze Nacht. Es war wohl die Dachrinne."
"Ja, ich dachte, es wäre in der Küche. Es war wohl die Dachrinne." Er sagte das, als ob er schon halb im Schlaf wäre.
Aber sie merkte, wie unecht seine Stimme klang, wenn er log. "Es ist kalt", sagte sie und gähnte leise, "ich krieche unter die Decke. Gute Nacht."
"Nacht", antwortete er noch: "ja, kalt ist es schon ganz schön."
Dann war es still.
Nach vielen Minuten hörte sie, dass er leise und vorsichtig kaute. Sie atmete absichtlich tief und gleichmäßig, damit er nicht merken sollte, dass sie noch wach war. Aber sein Kauen war so regelmäßig, dass sie davon langsam einschlief.
Als er am nächsten Abend nach Hause kam, schob sie ihm vier Scheiben Brot hin. Sonst hatte er immer nur drei essen können.
"Du kannst ruhig vier essen", sagte sie und ging von der Lampe weg. "Ich kann dieses Brot nicht so recht vertragen. Iss doch man eine mehr. Ich vertrage es nicht so gut."
Sie sah, wie er sich tief über den Teller beugte.
Er sah nicht auf. In diesem Augenblick tat er ihr leid.
"Du kannst doch nicht nur zwei Scheiben essen", sagte er auf seinem Teller.
"Doch, abends vertrag ich das Brot nicht gut. Iss man. Iss man."
Erst nach einer Weile setzte sie sich unter die Lampe an den Tisch.




THX!!!!!
Geändert am 30.06.2004 um 15:07 Uhr von Tangaqueen_15
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Nutzer: Tangaqueen_15
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geschrieben am: 30.06.2004    um 16:22 Uhr   
(zitat)zu faul, deine hausaufgaben selber zu machen? (/zitat)


LoL?Mach se oder halt die Fress
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Nutzer: Alykh
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geschrieben am: 30.06.2004    um 16:29 Uhr   
[i][schwarz]lol wie se hier befehle erteilt, niedlich
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Nutzer: Tangaqueen_15
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geschrieben am: 30.06.2004    um 16:35 Uhr   
(zitat)[i][schwarz]lol wie se hier befehle erteilt, niedlich (/zitat)

Wo hab ich geschriebn das sie jemand machen MUSS? o_O
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Nutzer: sunwatcher
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geschrieben am: 30.06.2004    um 16:39 Uhr   
[schwarz]

ich hab nichts gegen ********
jeder sollte einen haben ...

hach .. und wie machst du das später in deinem berufsleben?
du kannst ja auch nicht einfach sagen .. mhh . mach du mach
ich will nur mein geld


*****der ausdruck ist hier nicht erwünscht! -stw-*****
Wer braucht schon Zeit
wenn man genug Raum hat ?
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Nutzer: Tangaqueen_15
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geschrieben am: 30.06.2004    um 16:48 Uhr   
(zitat)[schwarz]

ich hab nichts gegen *****siehe oben*****-stw-

jeder sollte einen haben ...

hach .. und wie machst du das später in deinem berufsleben?
du kannst ja auch nicht einfach sagen .. mhh . mach du mach
ich will nur mein geld


(/zitat)

Ja es geht jetz erst ma um die geschichte und net um ein leben ich 100 jahren ...
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Nutzer: sunwatcher
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geschrieben am: 30.06.2004    um 17:18 Uhr   
[schwarz]

soll ich lieber sklave schreiben steini?

Wer braucht schon Zeit
wenn man genug Raum hat ?
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Nutzer: Gast_Tasse2001
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geschrieben am: 30.06.2004    um 17:42 Uhr   
[i][blau]lol..mach ma schön selber
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Nutzer: DieMumie
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geschrieben am: 30.06.2004    um 18:27 Uhr   
Ohje solche Leute kann ich ja nich ab...nutz die Zeit, die du normal für den Chat opferst doch selbst für die Interpretation.

(zitat)der Beitrag is nur für Schlaue Leute und nicht für irgendwelche Spasten!
(/zitat)

Dann zählst du aber zu den dummen Leuten.
Geändert am 30.06.2004 um 18:28 Uhr von DieMumie

Geändert am 30.06.2004 um 18:28 Uhr von DieMumie
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Nutzer: Faffylein
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geschrieben am: 30.06.2004    um 18:27 Uhr   
[i][rot]Tja, ich brauchs nicht mehr machen..hab jetzt meinen Abschluss!:-p[/i][/rot]
God is a DJ and Life is like a Party..
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Nutzer: Die_Maus
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geschrieben am: 30.06.2004    um 20:37 Uhr   
(zitat)Hu LeutZ
Brauche ne Interpretation des ersten Abschnittes der Geschichte.....
Die Aufgabe lautet : Beschreibe die Atmosphäre im ersten Abschnitt. Achte dabei besonders auf Wortwahl und Satzbau und deren Wirkung.

Der erste Abschnitt endet bei Zeile 7 d.h. bis zum Satz "Sein Atem fehlte"! Also wem sowas liegt (mir nicht) kann das ruhig ma machen

Und an die, die gleich wieder bescheuerte Kommentare dazugeben...lasst es einfach wenn ihrs net könnt ...der Beitrag is nur für Schlaue Leute und nicht für irgendwelche Spasten!

Warum machst du es dann nicht einfach selber? Oder fehlt dir der nötige Grips und Reife?

Plötzlich wachte sie auf. Es war halb drei. Sie überlegte, warum sie aufgewacht war. Ach so! In der Küche hatte jemand gegen einen Stuhl gestoßen. Sie horchte nach der Küche. Es war still. Es war zu still, und als sie mit der Hand über das Bett neben sich fuhr, fand sie es leer. Das war es, was es so besonders still gemacht hatte; sein Atem fehlte. Sie stand auf und tappte durch die dunkle Wohnung zur Küche. In der Küche trafen sie sich. Die Uhr war halb drei. sie sah etwas Weißes am Küchenschrank stehen. Sie machte Licht. Sie standen sich im Hemd gegenüber. Nachts. Um halb drei. In der Küche.
Auf dem Küchentisch stand der Brotteller. Sie sah, dass er sich Brot abgeschnitten hatte. Das Messer lag noch neben dem Teller. und auf der Decke lagen Brotkrümel.
Wenn sie abends zu Bett gingen, machte sie immer das Tischtuch sau-ber. Jeden Abend. Aber nun lagen Krümel auf dem Tuch. Und das Messer lag da. Sie fühlte, wie die Kälte der Fliesen langsam an ihr hoch kroch. Und sie sah von dem Teller weg.
"Ich dachte, hier wäre was", sagte er und sah in der Küche umher.
"Ich habe auch was gehört", antwortete sie, und dabei fand sie, dass er nachts im Hemd doch schon recht alt aussah. So alt wie er war. Dreiundsechzig. Tagsüber sah er manchmal jünger aus. Sie sieht doch schon alt aus, dachte er, im Hemd sieht sie doch ziemlich alt aus. Aber das liegt vielleicht an den Haaren. Bei den Frauen liegt das nachts immer an den Haaren. Die machen dann auf einmal so alt.
"Du hättest Schuhe anziehen sollen. So barfuß auf den kalten Fließen. Du erkältest dich noch." Sie sah ihn nicht an, weil sie nicht ertragen konnte, dass er log. Dass er log, nachdem sie neunundreißig Jahre verheiratet waren -
"Ich dachte, hier wäre was", sagte er noch einmal und sah wieder so sinnlos von einer Ecke in die andere, "ich hörte hier was. Da dachte ich, hier wäre was."
"Ich hab auch was gehört. Aber es war wohl nichts." Sie stellte den Teller vom Tisch und schnippte die Krümel von der Decke.
"Nein, es war wohl nichts", echote er unsicher.
Sie kam ihm zu Hilfe: "Komm man. Das war wohl draußen. Komm man zu Bett. Du erkältest dich noch. Auf den kalten Fließen."
Er sah zum Fenster hin. "Ja, das muss wohl draußen gewesen sein. Ich dachte, es wäre hier."
Sie hob die Hand zum Lichtschalter. Ich muss das Licht jetzt ausmachen, sonst muss ich nach dem Teller sehen, dachte sie. Ich darf doch nicht nach dem Teller sehen.
"Komm man", sagte sie und machte das Licht aus, "das war wohl draußen. Die Dachrinne schlägt immer bei Wind gegen die Wand. Es war si-cher die Dachrinne. Bei Wind klappert sie immer."
Sie tappten sich beide über den dunklen Korridor zum Schlafzimmer. Ihre nackten Füße platschten auf den Fußboden. "Wind ist ja", meinte er. "Wind war schon die ganze Nacht."
Als sie im Bett lagen, sagte sie: "Ja, Wind war schon die ganze Nacht. Es war wohl die Dachrinne."
"Ja, ich dachte, es wäre in der Küche. Es war wohl die Dachrinne." Er sagte das, als ob er schon halb im Schlaf wäre.
Aber sie merkte, wie unecht seine Stimme klang, wenn er log. "Es ist kalt", sagte sie und gähnte leise, "ich krieche unter die Decke. Gute Nacht."
"Nacht", antwortete er noch: "ja, kalt ist es schon ganz schön."
Dann war es still.
Nach vielen Minuten hörte sie, dass er leise und vorsichtig kaute. Sie atmete absichtlich tief und gleichmäßig, damit er nicht merken sollte, dass sie noch wach war. Aber sein Kauen war so regelmäßig, dass sie davon langsam einschlief.
Als er am nächsten Abend nach Hause kam, schob sie ihm vier Scheiben Brot hin. Sonst hatte er immer nur drei essen können.
"Du kannst ruhig vier essen", sagte sie und ging von der Lampe weg. "Ich kann dieses Brot nicht so recht vertragen. Iss doch man eine mehr. Ich vertrage es nicht so gut."
Sie sah, wie er sich tief über den Teller beugte.
Er sah nicht auf. In diesem Augenblick tat er ihr leid.
"Du kannst doch nicht nur zwei Scheiben essen", sagte er auf seinem Teller.
"Doch, abends vertrag ich das Brot nicht gut. Iss man. Iss man."
Erst nach einer Weile setzte sie sich unter die Lampe an den Tisch.




THX!!!!! (/zitat)
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Nutzer: DieMumie
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geschrieben am: 30.06.2004    um 20:55 Uhr   
Jetzt wo ich den Text mal angelesen hab...ich musste ihn auch mal interpretieren...aber das kannst du schön selber machen!
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Nutzer: Alykh
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geschrieben am: 30.06.2004    um 23:38 Uhr   
(zitat)(zitat)[i][schwarz]lol wie se hier befehle erteilt, niedlich (/zitat)

Wo hab ich geschriebn das sie jemand machen MUSS? o_O (/zitat)
wo du Befehle erteilt hast? Hier:
[/i][/schwarz](zitat)LoL?Mach se oder halt die Fress
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Nutzer: _Fighter_
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geschrieben am: 01.07.2004    um 00:06 Uhr   
Aber die Idee ist nicht schlecht nach der schule den scheiss in nen chat schreiben. Wenns einer macht ist es gut und wenn nicht hats auch nix gekostet
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Nutzer: Alykh
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geschrieben am: 01.07.2004    um 00:07 Uhr   
[i][schwarz]entweder sie ist zu gut, um sich mit lästigen aufgaben rum zu schlagen
oder einfach nur zu faul oder zu blöd, sie selbst zu machen...
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Nutzer: MendeMC
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geschrieben am: 01.07.2004    um 00:10 Uhr   
(zitat)Aber die Idee ist nicht schlecht nach der schule den scheiss in nen chat schreiben. Wenns einer macht ist es gut und wenn nicht hats auch nix gekostet (/zitat)

doch es hat den nerv der anderen chatter und die zeit
der chatter die es gelesen haben gekostet
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Nutzer: MendeMC
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geschrieben am: 01.07.2004    um 00:10 Uhr   
***Einmal Reicht*** Mende!!!!
Geändert am 01.07.2004 um 00:12 Uhr von MendeMC
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Nutzer: Alykh
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geschrieben am: 01.07.2004    um 00:11 Uhr   
[i][schwarz]*zustimm* Zeit ist Geld!
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Nutzer: MendeMC
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geschrieben am: 01.07.2004    um 00:14 Uhr   
(zitat)Aber die Idee ist nicht schlecht nach der schule den scheiss in nen chat schreiben. Wenns einer macht ist es gut und wenn nicht hats auch nix gekostet (/zitat)

und, die zeit um es hier reinzuschreiben hätt ich
ehr darin genutzt, es selber zu machen
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Nutzer: Gast_DunklerEngel
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geschrieben am: 01.07.2004    um 08:11 Uhr   
Und sowas nennt sich wirklich noch Chat - [b]Community[/b]?

Also ich denke die Atmosphäre ist verwirrend, enttäuschend, man meint Er hätte Sie verlassen, entweder nach einem One-Night-Stand oder aus einer Beziehung heraus und Sie hängt aber sehr an Ihm, will nicht das Er weg ist. Der Satzbau bringt den Leser direkt in die Situation des Aufgewecktseins - "Sie überlegte, warum sie aufgewacht war.", "Es war still." - dann kommt das Besinnen - "Es war zu still, ... sein Atem fehlte". Das Letzte wird in mehrere sätze gefasst, was darstellt das nach dem Erwachen die Besinnung sich erst Stück für Stück ansammelt, da die Müdigkeit noch unseren Geist lähmt.
Und dann das ungewohnt leere Bett, da reimt man sich alles mögliche zusammen, das Schlimmste zu erst, und sucht Rat.

ein gefallener Engel
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"Autor"  
Nutzer: AngelOfNorway
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geschrieben am: 01.07.2004    um 17:18 Uhr   
[schwarz]

1. Den Text musste ich auch interpretieren

2. Mach es, sonst bleibst du so "dumm"

3. Dieser "Gefallene Engel" nervt mich tierisch

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