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Sextourismus boomt wieder in Asien

Nutzer: necronomicon
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geschrieben am: 12.01.2005    um 09:53 Uhr   
Kaum haben die das vorerst schlimmste überstanden, boomt der Sextourismus wieder in Asien.

Gestern auf RTL Punkt12 brachten sie einen Beitrag dazu. Es war echt erschütternd. Damit die Asiengirls wenigstens etwas geld bekommen sind die Preise gefallen. Man hat es mit versteckter Kammera beobachtet. Dort kann man sich ein Mäddel für umgerechnet 20€ die ganze nacht mitnehmen. Zudem war den Menschen da nichtŽs mahr anzumerken, was dort vor einigen tagen passierte.

Aber jetzt weiss man ja wieder mal, wo ein Teil der Spendengelder gebraucht wird, wenn man bedenkt das dieses Land zum grössten teil von den Sextouris lebt.
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Nutzer: knave
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geschrieben am: 12.01.2005    um 16:38 Uhr   
[blau]ja wem es gefällt...
die menschen wollen dort ja auch das die touris nicht wieder wegfliegen
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Nutzer: Faffylein
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geschrieben am: 12.01.2005    um 16:42 Uhr   
[i][rot]hab davon nur nen kurzen ausschitt gesehen und ich finds wirklich schlimm, dass frauen auf den strich gehen müssen, nur um etwas zu verdienen. das sind wirklich arme länder![/i][/rot]
God is a DJ and Life is like a Party..
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Nutzer: knave
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geschrieben am: 12.01.2005    um 17:25 Uhr   
[blau]ja, sowas is schon nicht schön
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Nutzer: Flederwurst
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geschrieben am: 12.01.2005    um 18:48 Uhr   
[rot][i]Gibt halt Menschen die die Armut direkt ausnutzen müssen...
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Nutzer: Kumina
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geschrieben am: 12.01.2005    um 19:24 Uhr   
[i][schwarz]ja,das ist wirklich schlimm
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Nutzer: snOOpy2oo5
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geschrieben am: 12.01.2005    um 20:53 Uhr   
[i]Ey das is so schlimm
Uh Man schatziiiS Ish Liebe euch =)
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Nutzer: Biro
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geschrieben am: 13.01.2005    um 01:15 Uhr   
sowas gibt es leider überall auf der welt
bei manchen mehr bei manchen weniger
hat also nicht unbedingt was mit dem speziellen asien-problem zu tun
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Nutzer: necronomicon
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geschrieben am: 13.01.2005    um 11:34 Uhr   
Das sehe ich anders. Hier mal ein kleiner Auszug aus Wikipedia.

Südostasien
Eine erste Welle von "Sextouristen" in Südostasien bildeten die US-amerikanischen Soldaten die im Zuge des Vietnamkrieges ihre Urlaubszeiten an den Stränden Thailands und der Philippinen verbrachten, wo Prostituierte ihrer Zerstreuung dienen sollten.

Ab den 1980ern wurden die Länder der Region, allen voran wiederum Thailand und die Philippinen, wegen der günstigen Flüge und der politischen und wirtschaftlichen Stabilität, zu immer beliebteren Fernreisezielen für Touristen aus Nordamerika und Europa sowie Australien. Mit den gewöhnlichen Touristen kamen bald auch die Sextouristen, weniger der tropischen Strände oder der Kultur wegen, sondern angezogen durch die vergleichsweise billig verfügbaren "exotischen" Frauen.


Visa-Agentur in Pattaya, ThailandZu Zentren des Sextourismus in Thailand entwickelten sich insbesondere Pattaya, aber auch Bangkok, Chiang Mai und die Insel Phuket. Speziell in Thailand ist der Anteil der Touristen an der Gesamtzahl der Kunden der Prostituierten allerdings relativ gering. Etwa 4,6 Millionen männliche Thais besuchen jährlich die nach Schätzungen mindestens 1,5 Millionen Prostituierten. Die größte Gruppe ausländische Männer sind Malayen mit ca. 1 Million. Unter den fernreisenden Sextouristen stellen US-Amerikaner die größte Gruppe, gefolgt von Briten und Deutschen. Zwar versucht die thailändische Regierung seit einigen Jahren die Prostitution zurückzudrängen und vor allem den Ruf des Landes im Tourismus zu verbessern, aber Prostitution ist dennoch ein profitabler Wirtschaftszweig: die "Rotlicht"-Branche weist einen Umsatz von jährlich rund 27 Milliarden Dollar auf und erwirtschaftet etwa 14 % des BIP (Schätzung der ILO, der International Labour Organisation der UNO). Etwa 28 % der Einkommen in Nordthailand stammen von Frauen, die in den Städten und touristischen Zentren als Prostituierte arbeiten. Aus dem Umstand, dass mit Prostitution verhältnismäßg viel Geld zu verdienen ist, folgt auch, dass offizielle Versuche sie zurückzudrängen kaum durchsetzbar sind. Prostitution ist in Thailand gesetzlich verboten. Allerdings funktioniert ein Verbot nicht, wenn jene die es durchsetzen sollen, also regionale Beamte und Polizisten, teilweise korrupt oder direkt involviert sind.

Die Zahl der Frauen in der Prostitution auf den Philippinen wird auf etwa 500.000 geschätzt, wobei der Anteil der Kinder und Jugendlichen hier deutlich höher ist als in anderen Ländern die von Sextouristen besucht werden.

Auch in Kambodscha nimmt seit dem Ende des Bürgerkriegs in den späten 1990er Jahren, neben dem allgemeinen, auch der Sextourismus kontinuierlich zu. Schon in der Zeit, als das Land in den frühen 1990ern von der UNO verwaltet wurde, fand das Geschäft mit der Prostitution erstmals weitere Verbreitung. Viele UNO-Soldaten waren damals Kunden der neu entstandenen Bars und Bordelle. Heute blüht in Kambodscha nicht nur der Tourismus der vor allem von den Kulturdenkmälern in Angkor angezogen wird, sondern auch die Prostitution in Phnom Penh und den Touristenzentren der Südküste.

Zeigst du mir mal andere Länder, wo das BIP genauso hoch oder höher ist ?!
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Nutzer: necronomicon
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geschrieben am: 13.01.2005    um 11:35 Uhr   
1x zuviel
Geändert am 13.01.2005 um 12:04 Uhr von Necronomicon
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Nutzer: Biro
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geschrieben am: 13.01.2005    um 11:59 Uhr   
ich habe nie behauptet, dass es in Asien nicht hoch oder sogar am höchsten ist
doch sextourismus gibt es trotz allem nicht nur in asien
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Nutzer: Matrixgirl
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geschrieben am: 23.01.2005    um 01:38 Uhr   
Also ich will auch mal kurz dazu was sagen.

Als ich vor 2 Wochen meine beste Freundin in England besuchte und abends eine Zeitschrift in die Hände bekam stand da auch ein Artikel (auf Englisch) über Sextourismus.

ABER:

Es ging eher darum wieviele britische Frauen nach Asian und Thailand gehen um sich Männer dort zu holen.

Wobei auch einige Männer es nur auf das Geld der Mädchen absehen.
der Artikel war interessant und man sah das nicht nur Frauen für eine Nacht bezahlt werden
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"Autor"  
Nutzer: knave
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geschrieben am: 23.01.2005    um 11:57 Uhr   
[blau]ach
da bieten sich auch männer an
aha
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