| "Autor" |
verstehst du mich? |
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geschrieben am: 14.04.2006 um 01:27 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 14.04.2006 um 01:53 Uhr
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Deine augen.. dieses dunkle funkeln..oh ja ich verstehe dich.
der wind weht deine träume tief in mein herz..
wildes schlagen...keine fragen mehr.
mit geschlossenen augen spüre ich deine nähe..
dein duft legt sich sanft auf meine haut
so lange mußte ich auf dich warten..
doch endlich, dein kuß auf meine lippen..keine fragen mehr,
jetzt versteht dich mein herz.
Rubin |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 14.04.2006 um 02:36 Uhr
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Wind
Spürst du spürst du wie der Wind
Die Wollust bringt
Spürst du spürst du wie das Blut
Durch die Adern rinnt
Fühlst du fühlst du
Wie er singt
Der Wind der Wind weiß wer ich bin
Der Wind der wind treibt mich dorthin
Der Wind der Wind bleibt mir im Sinn
Der Wind der Wind weiß wer ich bin
Hörst du hörst du wie sie singt
Die Nachtigall
Hörst du hörst du das wilde Lied
Vom Sündenfall
Fühlst du fühlst du
Wie er klingt
Der Wind der Wind...
Wenn die kalten Stürme dann
Laub und Schnee zusammenfegen
Und man vor dem Winterschlaf
Nur einmal voll ins Schwarze traf
Was gibt es Schöneres als im Feuerschein
Mit der Liebe eins zu sein
Der Wind der Wind...
und was ich auch unbedingt noch loswerden wollte  :
Segel setzen
Wenn der Mond sein Licht verliert
Dich die Sonne nicht mehr wärmt
Wenn aus Zwergen Riesen werden
Die Welt von alten Helden schwärmt
Wenn die Schatten länger werden
Wenn dir der Hass die Luft abdrückt
Worte tief im Herzen brennen
Und du spürst du wirst verrückt
Dann komm mit mir auf die Reise
Dann komm mit mir weit hinaus
Nimm sie mit deine Träume
Bevor das Jahr ergraut
Wenn die Tage länger werden
Spinnen ihre Netze ziehŽn
Wenn alle Worte schon gesagt
Dann ist es an der Zeit zu fliehŽn
Wenn das Grollen lauter wird
Falsche Töne plötzlich Kunst
Feiglinge zu Götzen werden
Dann ist hier kein Platz für uns
Dann komm mit mir..
und das darf ich auch nicht vergessen, ich find bestümmt gleich noch eins ich möcht dir grad so viel sagen  ....
Ich wär so gern ein kleiner Sonnenstrahl,
ein kleiner Lichtblitz, Lichtblick am Horizont.
Ein Gute-Laune-Bringer, ein Friedensbote und
ein Freudenspender, Glücksversender, ein Lächeln ohne Grund.
Ich wär so gern ein kleiner bunter Fisch.
Ein Flußumschwinger, Wasserplanscher voll von Lebenslust. Ein Lebenskünstler, Glücksgeniesser, Leben für den Augenblick.
Geplantes Ablenkungsmanöver von Deinem Problem.
Ich wär so gern ein großer, grüner, starker Baum. Ein Berg, ein Fels in Sturm und Brandung
warmer sichrer Hort. Ne starke, feste Schulter spender für Geborgenheit. Die Rückendeckung, Sicherheit, vertrauen für alle Zeit.
Ich würd Dich dann verfolgen, stets Deinen Weg erhellen. Alle Schatten vertreiben, alle Hindernisse fällen. Und wenn alles grau ist in Deinem See der Seele, wär ich der einzige Farbklecks, Hoffnungsschimmer nur für Dich.
Doch zu meinem Bedauern werd ich davon gar nichts sein. Denn ich bin stinknormal und habe lediglich nur schwein. Daß Du an mir was findest drum versuche ich zumindest vom Sonnenstrahl, vom Fisch, vom Baum ein Stück für Dich zu klauen.
das nächste wird aber etwas länger dauern  ...
noch ein paar worte von mir: mags auch noch so dunkel sein bei mir du bringst immer wieder ein kleines licht in meine dunkle welt schön das es dich gibt |
| ohm mani pame hum |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 14.04.2006 um 04:59 Uhr
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Bin Ich Nur Glüklich, Wenn Es Schmerzt
Ich zeige dir, was es heißt, allein zu sein
Ich trinke Tränen, schwarzen Wein
Ich folge dir tief, tief in die Nacht
Bis in den Abgrund deiner Seele steige ich hinab
Ich suche nach der, die mich zum Weinen bringt
Liebe macht süchtig, betrunken und blind
Ich suche nach dem Weg aus der Leere
Die mein Leben bestimmt
Ich laß es Tränen regnen
Refrain:
Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt
Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt
Ich schenk' dir mein gefrorenes Herz
Ich will, daß Du es für mich wärmst
Ich verirre mich - nichts ist mehr klar
Ich bin da wo vor mir keiner war
Nicht fähig zu lieben oder liebe ich die Qual
Liebe ich den Schmerz - bin ich nicht normal?
Ich suche nach der, die meinen Geist nach Hause bringt
Ich suche nach der, für die ich diese Lieder sing'
Nur eine Nacht in meinem Zimmer
Wir wachen auf und leben für immer
Ich laß es Tränen regnen
das sagt doch alles aus ... ?! |
| ohm mani pame hum |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 14.04.2006 um 08:44 Uhr
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Forum: Chatfun Poesie
Gedichte, Gedanken, Liebe - ein Forum nur für die Poesie. Bitte beachtet, dass schöne Wörter leider nicht das Urheberrecht außer Kraft setzt.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 15.04.2006 um 00:18 Uhr
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es gibt nichts tröstlicheres und seligeres,
als die verschwiegene not des herzens
von einer schönen seele verstanden zu wissen.
- knoop -
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| ohm mani pame hum |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 17.04.2006 um 18:23 Uhr
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kleine anmerkung: texte sind von "In Extremo" bzw. "Schandmaul" , hab sie meinerseits nur zietiert. es gibt aber im netz die möglichkeit von bestimmten bands texte zu nutzen (runterzuladen) ohne die rechte zu verletzen...
alles klar, also die quelle wäre dann : www.songtext-archiv.de
reicht das soweit?  |
| ohm mani pame hum |
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TopZuletzt geändert am: 17.04.2006 um 21:48 Uhr von freigeist
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| "Autor" |
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geschrieben am: 17.04.2006 um 18:37 Uhr
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das mag im einzelfall durchaus sein. auf jeden fall ist das urheberrecht zu beachten. mind. die quelle, wenn es sich nicht um eigene texte handelt, ist anzugeben.
ist doch auch im regelfall kein problem. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.04.2006 um 01:22 Uhr
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Bye Bye, mein Sonnenschein.
Hat halt nicht sollen sein.
Bye Bye, vielleicht im nächsten Leben,
falls es noch eins gibt.
Wär' schön gewesen, dich zu küssen,
Nur eins solltest du noch wissen:
Ich hab' dich unheimlich geliebt.
(quelle: Link )
möcht damit jemanden auf wiedersehen sagen ...
ich hoffe du meldest dich ab und an mal ... |
| ohm mani pame hum |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 27.04.2006 um 09:30 Uhr
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Du wirst es wissen...warum.
Dein Sonnenlicht wird mich immer begleiten.
Die nichtgestellte Frage wird mich erinnern.
Den Abschied nimmst du indeinem Herzen mit.
Rubin
Meine Mail hast du ja.
Schreib mal was los war.
@Steinwolf. Keine Quellen, denn ich schreibe immer selber.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 30.04.2006 um 07:19 Uhr
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lange schon sitz ich hier
und warte auf dich
zeit kann sehr langsam vergehen
nur kurz sah ich dich
ein kleiner lichtblick
doch so schnell wie du kamst
warst du auch wieder fort
und ward dunkel... |
| ohm mani pame hum |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 30.04.2006 um 17:30 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 14.05.2006 um 01:51 Uhr
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bin in deiner stadt
streune durch deine straßen
um dich zu finden
nun stehst du vor mir
alles ist anders
ich frage dich wie es dir geht
wie ein schuljunge stehst du verlegen vor mir
beantwortest mit verschmitztem lächeln meinen blick
kann in deinen augen lesen das alles anders ist
warum lügst du mich an?
warum lügst du dich an? |
| ohm mani pame hum |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 10.06.2006 um 22:40 Uhr
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