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Schreibereien - Allerlei |
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geschrieben am: 22.04.2006 um 02:06 Uhr
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Eine Träne fließt, ein Lachen erklingt, doch der Wind trägt es fort in fremde Gefilde, auf dass es jemand auffangen möge, der es in Ehren hält und im Herzen trägt.
Der Wind in all seinen Formen ist das Wasser für die Gefühle. Er gibt und nimmt, raubt und schenkt. Der Wind ist der Seele Durst, denn er inspiriert aufs neue, Tag für Tag bis ewig.
Tanze mein Engel, solange der Atmen Gottes dich in seinem Schutz hüllt und dich in jeder Böe weiter und weiter auf das Meer treibt, um dich in der Sicherheit der schwarzen Wogen zu betten.
Ich höre eine Stimme, die den Atem nimmt, die Sinne in all seiner Vielfalt einnimmt und einem den Boden unter den Füßen raubt, ohne die schweren Fesseln des Lebens vergessen zu lassen, denn es ist das Lied der Sklavin, die um ihr Kind in deinen Armen betet.
Vom Himmel her ein Lichtlein fiel, so klein und zart
Wie eines Schmetterlings Flügelschlag.
Die Leute zogen vorüber und vergaßen die glühende Flamme,
noch eh sie sie geseh`n,
doch trotz des Gleichmutes Flackern,
wird sie nie zu Ende geh`n.
Dies Symbol von Hoffnung und Reinem, mag nie verloren geh`n,
denn Liebe, liebe Menschen, kann und niemals fehl`n.
Ein Schatten fällt, sobald die Sonne von neuem die Erde mit ihrer gleißenden Art den Horizont erreicht.
Keiner vermag zu bewirken, den Schatten auf ewig zu verbannen, denn er ist ein Teil des Lichts, sowie das Licht ein Teil des Schattens zu sein pflegt.
Trotzdem suchen wir die warmen Strahlen der Sonne. Lieber noch als die dunklen Schlieren des Schattens.
Man fürchtet sich vor der ungewissen Gefahr der Dunkelheit, obwohl keine besteht, denn sie kann nur verstecken, was das Licht preisgibt, nicht verschlingen!
Ohne Licht, kein Schatten, ohne Schatten, kein Licht.
Ein ewiges Gleichgewicht, das selbst die Menschheit nicht aufzuheben in der Lage ist.
ihr könnt ja mal sagen, was euch am besten gefällt und was nicht ^-^
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