Auf den Beitrag: (ID: 1035003) sind "5" Antworten eingegangen (Gelesen: 479 Mal).
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Klinsi soll weitermachen!

Nutzer: gorgeous_girl
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geschrieben am: 10.07.2006    um 19:45 Uhr   
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wenn ihr das auch wollt, dann unbedigt diese Siete besuchen!
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Nutzer: Schnurr
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geschrieben am: 11.07.2006    um 18:59 Uhr   
Ich will das der bleibt =(

Aber.. glaub ich irg.wie nicht..
εϊз
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Nutzer: Karte
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geschrieben am: 11.07.2006    um 20:17 Uhr   
bla
|+_Ich habe viele Fehler gemacht, doch bereuen möchte ich nichts.
Denn ohne sie, wäre ich nicht das was ich heute bin._+|

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Es gibt zwei Arten von Freunden: Die einen sind käuflich, die anderen sind unbezahlbar.
  TopZuletzt geändert am: 12.07.2006 um 08:18 Uhr von Karte
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Nutzer: 1FCLOKLeipzig
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geschrieben am: 12.07.2006    um 05:48 Uhr   
München/Berlin - Jürgen Klinsmann kehrt noch einmal nach Berlin zurück - aber nicht mehr als Bundestrainer. Der 41-Jährige wird seinen Vertrag mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) nicht verlängern.

Das berichten übereinstimmend die "Bild"-Zeitung und die "Süddeutsche Zeitung" in ihren Mittwoch-Ausgaben. Die Nachfolge werde aller Voraussicht nach der bisherige Assistenztrainer Joachim Löw antreten. Beide Zeitungen verwiesen auf Informationen aus dem DFB- Präsidium.



Klinsmann soll bereits DFB-Präsident Theo Zwanziger in einem persönlichen Gespräch informiert haben. Auch Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack ist nach dpa-Informationen von Klinsmann von dessen Entscheidung unterrichtet worden.

Der Bundestrainer hatte sich nach dem dritten Platz bei der Heim-WM "einige Tage" Bedenkzeit erbeten und sich mit seiner Familie in ein geheimes Urlaubsquartier zurückgezogen. Sein engster Berater Roland Eitel hatte jedoch schon auf die Möglichkeit einer spontanen Entscheidung hingewiesen: "Jürgen kann morgen sagen, es ist ganz aus." Am späten Dienstagabend wollte Eitel gegenüber der dpa Klinsmanns Entscheidung jedoch noch nicht bestätigen.

In Expertenkreisen hatten sich zwei Tage nach dem WM-Ende die skeptischen Stimmen zur Zukunftsentscheidung des Bundestrainers bereits gemehrt. "Man kann nur hoffen, dass Jürgen Klinsmann weitermacht. Ich fürchte nur, dass er nicht weitermacht", hatte Uli Hoeneß, der Sprecher des Arbeitskreises Nationalmannschaft der Bundesliga, erklärt. Der Bayern-Manager ist gewöhnlich bestens informiert über Interna im deutschen Fußball, der Kontakt zu DFB- Teammanager Oliver Bierhoff ist eng. Auch der deutsche Rekordmeister hatte in den späten Abendstunden von Klinsmanns Abschiedsgedanken gehört.

Bierhoff hatte sich nach einem Dankesbrief an alle Fans und WM-Beteiligten offensichtlich bereits intensiv mit dem "Fall Klinsmann" beschäftigt. Derweil hatten Klinsmann und Co-Trainer Löw über ihren Berater Eitel erklären lassen: "Jetzt ist schlicht Erholung angesagt."

Klinsmann und Löw waren am Tag des WM-Finales aus Berlin zusammen nach Stuttgart geflogen, dort trennten sich ihre Wege. Die "paar Tage Zeit", die sich der Bundestrainer beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) für seine Entscheidung ausbedungen hatte, könnten durchaus spontan enden, hatte Eitel bereits vorausgesagt. "Vor zwei Jahren ist Jürgen auch innerhalb weniger Stunden von Los Angeles nach New York geflogen", erinnerte Eitel an die damalige Blitz-Verpflichtung Klinsmanns als Nachfolger von Völler. Nach 34 Länderspielen und einer berauschenden Weltmeisterschaft soll nun Schluss sein. "Das ist nicht mehr zu toppen", hatte Klinsmann auf der großen Jubel-Party am 9. Juli auf der Berliner Fanmeile bereits angedeutet, dass er sich nur noch schwer eine Steigerung der sportlichen Erfolgsgeschichte vorstellen kann.
Helden leben lange doch legenden sterben nie
es lebe der FCL
keiner wird es wagen keiner wird es wagen unsern FCL zu schlagen

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ich bin dafür verantwortlich was ich sage aber nicht wie ihr es versteht^^
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Nutzer: 1FCLOKLeipzig
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geschrieben am: 12.07.2006    um 05:49 Uhr   
Offen blieb in der Nacht zum Mittwoch, ob der Wahl-Amerikaner Klinsmann in weitere Zukunfts-Lösungen eingebunden werden könnte. "Man hat einen Einfluss auf die Weiterentwicklung", hatte er nach dem Spiel Platz drei gesagt, unabhängig davon, ob er als Trainer weitermache. Bei einem neuen Projekt, das die EM 2008 als Nahziel und die WM 2010 als Fernziel umfassen würde, könnten nun der bisherige Co-Trainer Löw und U-21-Auswahlcoach Dieter Eilts das operative Geschäft führen.

Zwei Tage vor dem ersten Länderspiel nach der WM wird Bundespräsident Horst Köhler die deutsche Nationalmannschaft am 14. August im Schloss Bellevue empfangen und den 23 Spielern sowie dem Trainerstab nach dem dritten Platz bei der Heim-WM das Silberne Lorbeerblatt verleihen.
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Nutzer: Black_Flower
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geschrieben am: 22.07.2006    um 10:59 Uhr   
Is doch Scheiße, dass der Klinsmann geht...
Der hat die deutsche Mannschaft so weit gebracht! Das war ja auch bitter nötig nach dem Schmach der letzten EM!
Naja...macht nicht dieser Lö... weiter (oder wie auch immer der heißt)?
ICH WILL TROTZDEM KLINSI!
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