"Autor" |
An einen Engel |
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geschrieben am: 16.08.2006 um 13:16 Uhr
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Wenn mich alle Liebe läßt,
Engel, halt du mich fest....
Worte gib, dich zu beschwören,
Worte, dass dir nichts verbleibt
als den Rufer zu erhören,
den der Strom ins Dunkel treibt....
Engel, sei du mein Geleit,
Engel, reiß mich aus der Zeit.
Engel, führ mich, wie es sei
einmal noch. Dann bist du frei.
Nimm von meiner Brust den Stein.
Lass mich, Engel, nicht allein.
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****Wer Kämpft kann verlieren, wer nicht Kämpft hat schon verloren!!!***
Hoffnung ist nicht die Ãœberzeugung das etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit das etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht!!!! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.08.2006 um 17:26 Uhr
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Des Gedicht gefällt mir richtig gut ^^ *irgendwie nix zu meckern hat* =P selbst geschrieben? |
"Die Neugier ist die mächtigste Antriebskraft im Universum, weil sie die beiden größten Bremskräfte im Universum überwinden kann: die Vernunft und die Angst."
Die Stadt der Träumenden Bücher, Piper Verlag 2006, S. 325 |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.08.2006 um 14:38 Uhr
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Schön geschrieben, auch wenn's am Anfang 'n bisschen holpert; da würd ich "halte", statt "halt" schreiben. (Vielleicht liegt's auch nur an meiner Betonung.)
Die Reime find ich richtig gut gelungen, liest sich leicht und flüssig, und klingt nicht so 'verbraucht'.
Dein Text berührt wirklich. Klasse . |
www.branquignole.de |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.08.2006 um 20:45 Uhr
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Ah wie schön |
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