"Autor" |
Die Realität.... |
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geschrieben am: 17.08.2006 um 20:47 Uhr
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In meinen Träumen bin ich frei
In meinen Träumen bin ich glücklich
In meinen träumen bin ich von Menschen umgeben
In meinen Träumen lache ich mit dir
In meinen Träumen beschützt du mich
In meinen Träumen liebst du mich
In meinen Träumen bist du bei mir für immer.
In meinen Träumen küsst du mir meine sorgen weg
In meinen Träumen lässt du meine Hand nicht los.....
Doch die Realität sieht anders aus..
Bin gefangen, kann nicht fliegen, wie ein Vogel ohne Flügel.
Hab noch nie Glück gespürt,
wurd immer allein gelassen von allen.
Das Lachen hab ich schon vergessen,
zuviele sorgen quälen mich jedesmal.
Beschützen kannst du mich nicht, dafür
bist du viel zu weit weg.
Lieben willst du mich nicht, denn wer will schon
eine kaputte Seele haben.
Für immer an meiner Seite sein, daran denkst du nicht mal.
Deine Küsse sind nicht süß, sie sind bitter,
sie schmecken nach dem Tod.
Meine Hand hast du losgelassen,
ich stürzte in ein schwarzen Abrgund...
Bin für immer weg, keiner kann mich mehr retten,
und der Teufel in mir lächelt weiter, weiter und weiter....
Elli |
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.08.2006 um 12:15 Uhr
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Ein Gedicht was zutrifft auf vieler Mann. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.08.2006 um 15:26 Uhr
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ist echt ein tolles gedicht. kann jedes deiner worte sehr gut nachvollziehen! |
vertrauen heißt, jemandem zu glauben, obwohl man weiß, dass man an seiner stelle lügen würde. |
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