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"Ich bin Natascha Kampusch" |
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geschrieben am: 07.09.2006 um 13:07 Uhr
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Acht Jahre im Verlies
Das Mädchen war im März 1998 auf dem Weg zur Schule in der Nähe von Wien spurlos verschwunden. Am Mittwochmittag konnte sich die junge Frau aus der Gewalt des 44-jährigen Kidnappers Wolfgang P. befreien. Sie flüchtete aus ihrem Verlies im niederösterreichischen Strasshof zu Nachbarn, die die Polizei alarmierten. Den Beamten sagte sie: "Ich bin Natascha Kampusch". Die tief bewegten Eltern erkannten die junge Frau nach acht Jahren wieder - auch wegen einer Narbe. Ihr gehe es den Umständen entsprechend, sagte ein Polizeisprecher. Sie sei sehr blass gewesen.
In der Garage eingesperrt
Ihr Peiniger hatte sie acht Jahre lang in einer umgebauten Montagegrube festgehalten. Die Ermittler fanden ein drei mal vier Meter großes Loch in der "verliesartigen" und teils elektronisch gesicherten Garage des Entführers. Darin habe sich ein aufklappbares Hochbett, eine Toilette und eine Waschmöglichkeit befunden. Ungefähr die Hälfte davon sei mit einer Mauer abgeteilt gewesen. "Man konnte dort wohnen", berichtete Generalmajor Nikolaus Koch, der leitende Ermittler
Gewalt angewendet?
Der Täter hatte das Mädchen weitgehend von der Außenwelt isoliert. Sie habe während dieser Zeit lesen und etwas Fernsehen dürfen, hieß es. Der Entführer habe das Mädchen vermutlich auch unterrichtet. "Sie kann lesen und schreiben." Offensichtlich ließ er das Mädchen gelegentlich an die frische Luft. Dabei wurde es sogar von Zeugen beobachtet, habe aber offenbar nie um Hilfe gerufen. Bis zuletzt war die Frau physischer Gewalt und möglicherweise auch sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Wie es möglich war, dass der Täter seine Geisel acht Jahre lang vor den Augen der Nachbarn oder anderer Besucher verbergen konnte, ist den Ermittlern ein Rätsel.
Quelle: Spiegel
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Wer gestern das Interview gesehen hat und verfolgt hat.. fragt sich bestimmt ist sie wirklich das Mädchen das vor 8 Jahren entführt worden ist?
Es stellen sich viele Fragen? WIe kann diese Frau so reden z.B. Diese Fremdwörter? Sie ist als 10 Jährige eingesperrt worden. Die Augen verschlossen Ihr Blick war kalt im Interview.
Wie kann ein Mädchen so weit sein so reden können wenn sie mit 10 Jahren keine Schule mehr besucht hat. Und wenig von der REALEN WELT mitgekriegt hat. Dann müsste ER ihr schon viel beigebracht haben.
Wie denkt ihr drüber?
Grüße Skoal |
Wir sind auf der Suche es ist nicht immer leicht.
Es ist der Stein nach Freiheit der bis in den Himmel reicht.
Mach die Augen auf und denk es könnte schlimmer kommen.
Egal was war es bleibt ein Teil deiner Erinnerung |
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TopZuletzt geändert am: 07.09.2006 um 13:13 Uhr von Skoal
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geschrieben am: 07.09.2006 um 14:18 Uhr
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Hab dis gessan auch gesehen .. Naja, der Vater hatte doch auch schon gesagt, das sie als 10jähriger schon bissl .. naja reifer war.
..Un es wurde doch auch auch gesagt, das sie viel Radio hörte und Zeitungen las ..darum wahrscheinlich die gewählte ausdrucksweise ^^ |
εϊз
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TopZuletzt geändert am: 07.09.2006 um 14:21 Uhr von Schnurr
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geschrieben am: 07.09.2006 um 15:39 Uhr
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| Sie hat juristsische Personen in ihrem Umfeld. Die werden ja wohl mit ihr solch eine Rede vorbereiten. Außerdem war sie in den acht Jahren nicht untätig. Sie soll viele Bücher gelesen haben, was die Rechtschreibung und Grammatik verbessert. |
Bitte nicht füttern! Bissig!
Big Brother is watching you! - 1984 |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.09.2006 um 15:39 Uhr
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(grün) sie hat ja selber gesagt, das sie festgestellt hat das sie defizite hat und die hat sie ja versucht zu verkleinern..so ungefähr und hat sich deswegen viel selbst beigebracht!
also von daher! denk schon das man sich sowas selber beibringen kann, denn mit 10 jahren kann man ja schon schreiben, nur eben der wortschatz is noch nicht so groß(/grün) |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.09.2006 um 18:12 Uhr
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Naja, wenn man sich das Foto aus Kindertagen von ihr angeschaut hat, konnte man über die Ähnlichkeit nicht hinweg sehen.
Das isse schon.
Ein komisches Gefühl hatte ich trotz dessen die ganze Zeit.
Der Ausdruck, dass sie "kalt" war, ist vollkommen deplaziert. |
-=[... Die, die mit dem Blitzlicht tanzt ...]=-
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TopZuletzt geändert am: 07.09.2006 um 18:13 Uhr von TiMiDa
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.09.2006 um 20:28 Uhr
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Mir kam sie eigentlich eher so vor, als wäre sie irgendwo weit weg.
Aber ich hab sie ja auch nur 'nen Moment gesehen, beim Zappen.
Allerdings, dass die Nachbarn sich keine Gedanken gemacht haben, wenn sie sie doch ab und an gesehen haben?! |
| www.branquignole.de |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.09.2006 um 22:35 Uhr
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(grün) Hm ... ich finde es einfach schrecklich.
Ich habe leider nicht viel gesehen vom Interview. Ich finde sie ist verdammt stark. Man hat gesehen das es ihr nicht leicht fiel über das zu reden. Das sieht man z.B. : 'geschlossene Augen', 'Fingernägel in die Hose krallen', 'nervös an der Kette spielen' .. auch kam sie mal richtig aus dem Konzept. Ich bitte euch, hat denn keiner gehört wie ihre Stimme an manchen Stellen zitterte? Sie legte eine kleine Pause ein, bevor sie weiter sprach.
Hat eigtl. mal jemand darüber nachgedacht das sie sich umbringt? Dieses Gespräch hatte ich mit meinem Vater letztens.
Ich selbst sehe eine starke Frau, die ihr Leben leben wird & genießen. Dafür hat sie 8 Jahre gekämpft ... das ist meine Meinung.
Was ich sehr Ehrenhaft fand, war der Satz: 'Mit tut es sehr leid, dass ich jetzt die Vorstellung der Mutter gegenüber ihres Sohns [Wolfang P.] zerstört habe." (nicht wortwörtlich wiedergegeben.)
Ich habe Respekt vor dieser jungen Frau! Ich hoffe das sie ihr Leben nun genießen kann und auch die süßen Seiten kennen lernt.
-lg Ange- |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 08.09.2006 um 11:34 Uhr
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(also ich finde das abartig...
ich finde vor allem die menschen die sowas machen abartig. wie kann man nur in der lage sein so etwas zu tun?? das kann mir glaube ich keiner erklären... wie haben sie die jetzt eigentlich gefunden (war nämlich nich hier..)??
dillan/i) |
| Wenn du Garantie brauchst, kauf dir einen Fön! |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 08.09.2006 um 14:39 Uhr
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Sie konnte flüchten und ist zu den Nachbarn und die haben dann die Polizei benachrichtigt ... danach hat sich der Täter umgebracht.
Gruß Skoal |
Wir sind auf der Suche es ist nicht immer leicht.
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