"Autor" |
ohne Ausweg... |
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geschrieben am: 01.11.2006 um 16:56 Uhr
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Ich sitze im Freien,
nachdenklich,
alles wie betäubt.
Sehe alles grau in grau,
keine Farbe,
alles verschwommen.
Spüre nichts,
nicht mal die brennenden Tränen,
die sich ihren Weg hinab suchen.
Deine Worte fliegen an mir vorbei,
wie die Wolken die im Wind davon wehen.
So frei.
Blätter wirbeln umher,
wie meine Gedanken,
wild durcheinander.
Ich erinner mich,
an das was du sagtest.
Spüre den Schmerz,
im ganzen Körper,
überall.
Warum tut es so weh?
Ist es, weil ich dich verstehe?
Dir vertraue?,oder
weil ich dich liebe?
Ich fühle mich wie in einem Labyrinth,
in einem Labyrinth,
...ohne Ausweg.
-Tsunami-
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...Ich weine Tränen,wenn ich dich seh,
Ich weine Tränen,wenn wir auseinander gehen,
Ich weine Tränen,wenn ich sage: "Ich liebe Dich!"
Doch alle diese Tränen siehst du nicht!... |
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