"Autor" |
Nicht hier |
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geschrieben am: 30.11.2006 um 14:19 Uhr
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Ich erlaube mir
zu träumen,
zu verschwinden,
in Illusionen,
mich selber einzubetten,
in dem weichen Flaum,
meiner Wünsche.
Und ich fliege,
werde getragen,
gehalten,
von meinen Gedanken,
die so samtig fließen,
wie ein kleiner Bach,
durch die Landschaft.
Ich bin benebelt,
kann nicht sehen,
nichts erkennen,
durch Emotionen,
die mich berauschen,
wie bunte Drogen
im Seelenmeer.
Ich bin gegangen,
weit weg,
von mir selber,
erkläre die Flucht,
die mir blieb,
mit der Liebe,
zur Liebe.
tütü
mfg
Fuckin' Dschäzz |
ntz.ntz.ntz. |
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TopZuletzt geändert am: 30.11.2006 um 14:21 Uhr von Sonnentod
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.11.2006 um 15:56 Uhr
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Wunderschön,auf jeden Fall!
Tolle Metaphern,finde ich...
Echt toll
Die Yve |
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.11.2006 um 20:52 Uhr
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ich finds auch schön, hat was =) |
Wenn die Liebe regiert, muss alles andere schweigen |
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.12.2006 um 18:35 Uhr
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Ich danke euch
tütü
mfg
Fuckin' Dschäzz |
ntz.ntz.ntz. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.12.2006 um 19:36 Uhr
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unglaublich tiefsinnig!!! |
man kann nie verlieren, man kann nur aufgeben ...
tränen sind das blut der seele ... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.12.2006 um 18:49 Uhr
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Hmm, gefällt mir auch gut. <: |
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.12.2006 um 01:03 Uhr
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hm, mir gefallen deine Zeilen auch, da lohnt es sich dann doch, ab und an mal irgendwo zu klicken
das "selber" in der 1. Strophe hätte ich weggelassen
den Stimmungsbruch (benebelt, berauschen) in der 3. Strophe finde ich im ersten Lesen ziemlich krass ;) |
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TopZuletzt geändert am: 15.12.2006 um 01:27 Uhr von zer
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