Auf den Beitrag: (ID: 1047153) sind "3" Antworten eingegangen (Gelesen: 792 Mal).
"Autor"

Blubb..

Nutzer: Gaz
Status: Profiuser
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Registriert seit: 04.09.2006
Anzahl Nachrichten: 648

geschrieben am: 09.01.2007    um 21:35 Uhr   
Du stehst mir immernoch so nah,
ich brauche nur nach Dir zu greifen.
Doch scheinst Du so unerreichbar,
wie Gedanken, die umherschweifen
und in der Stille der Nacht,
wie Farben in meinem Leben, verblassen.
Was das Feuer in mir entfacht,
hat Dich bereits verlassen,
lässt Dich nicht fühlen,
was ich schon längst erkannte,
lässt Dich nicht spüren,
was das Feuer in mir verbrannte.
Was die Liebe in mir entfachte,
hatte Dich in die Irre geführt.
Und das, was es verursachte,
hatte mich zu Tränen gerührt.
Du bist mir zum Greifen nah,
ich brauche nur nach Dir fassen,
doch ehe ich mich versah,
musste ich Dich gehen lassen..

Joa kP.. Musste grad irgendwie raus. (:





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"Autor"  
Nutzer: Kleinä
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Anzahl Nachrichten: 733

geschrieben am: 09.01.2007    um 21:44 Uhr   
Sehr schön,Süße.
Manchmal,kommtŽs halt einfach so über einen und dann müssen die ganzen Gedanken halt mal weg..

Ich kenn das Gefühl.

Und ich findŽs toll,wie Du deine Gedanken in Poesie fasst.


Hab Dich lieb



Die Yve
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"Autor"  
Nutzer: Gaz
Status: Profiuser
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Registriert seit: 04.09.2006
Anzahl Nachrichten: 648

geschrieben am: 09.01.2007    um 22:06 Uhr   
Dankifein.. (:
Meistens fang ich einfach an zu dichten, wenn ich ein bestimmtes Lied hör und so. x)

Hab Dich auch lieb.
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"Autor"  
Nutzer: Rhoda
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Registriert seit: 24.04.2005
Anzahl Nachrichten: 153

geschrieben am: 11.01.2007    um 19:17 Uhr   
gefällt mir :/
Wenn die Liebe regiert, muss alles andere schweigen
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