"Autor" |
Blubb.. |
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geschrieben am: 09.01.2007 um 21:35 Uhr
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Du stehst mir immernoch so nah,
ich brauche nur nach Dir zu greifen.
Doch scheinst Du so unerreichbar,
wie Gedanken, die umherschweifen
und in der Stille der Nacht,
wie Farben in meinem Leben, verblassen.
Was das Feuer in mir entfacht,
hat Dich bereits verlassen,
lässt Dich nicht fühlen,
was ich schon längst erkannte,
lässt Dich nicht spüren,
was das Feuer in mir verbrannte.
Was die Liebe in mir entfachte,
hatte Dich in die Irre geführt.
Und das, was es verursachte,
hatte mich zu Tränen gerührt.
Du bist mir zum Greifen nah,
ich brauche nur nach Dir fassen,
doch ehe ich mich versah,
musste ich Dich gehen lassen..
Joa kP.. Musste grad irgendwie raus. (:
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.01.2007 um 21:44 Uhr
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Sehr schön,Süße.
Manchmal,kommtŽs halt einfach so über einen und dann müssen die ganzen Gedanken halt mal weg..
Ich kenn das Gefühl.
Und ich findŽs toll,wie Du deine Gedanken in Poesie fasst.
Hab Dich lieb
Die Yve |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.01.2007 um 22:06 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.01.2007 um 19:17 Uhr
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gefällt mir :/ |
Wenn die Liebe regiert, muss alles andere schweigen |
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