"Autor" |
Licht und Schatten....... |
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geschrieben am: 11.02.2007 um 09:41 Uhr
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Wenn die Welt im Dunkel liegt
Und ich auf schattigen Pfaden meine Runden zieh,
sich kein Licht mehr in mein Herz verirrt, Kälte mich umgibt.
Finsternis, Einsamkeit, Angst einflößend und doch so vertraut.
Bin auf der Suche, auf der Suche nach Hoffnung, wo es keine Hoffnung gibt,
auf der Suche nach Liebe, wo keine Liebe blüht, auf der Suche nach Wärme
obwohl mir bewusst ist, das die lodernden Flammen der Leidenschaft schon längst erloschen sind.
Auch Geborgenheit such ich hier vergebens. Kann kein Vertrauen finden, noch Stärke, noch Mitleid.
Fühle nur den kalten Schmerz der stechend in meine Brust sich bohrt.
Ich seh die Bäume an, ganz kahl und ohne Blättertracht, brach liegt das Land das ich mein eigen nenne.
Todesstille, kein einziger Laut zu hören, nur schweigen und doch quälendes schreien aus der dunkelsten Tiefe meiner Seele.
Dann kommst Du, durchbrichst die Mauern meines Seins hinter denen ich mich verstecke,
schiebst die Wolken beiseite damit mein Herz wieder von der Sonne erreicht wird die das Feuer meiner Leidenschaft entflammt.
Gibst mir Hoffnung wo es keine Hoffnung gab. Lässt die Liebe erblühen wo keine Liebe blühte.
Gibst mir Geborgenheit, Vertrauen und Stärke und linderst so meinen Schmerz.
Hast mein Herz befreit und meine Seele berührt.
Danke
Für meine liebevolle und geliebte Frau
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.02.2007 um 16:16 Uhr
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*sprachlos* |
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