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geschrieben am: 20.02.2007 um 17:16 Uhr
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hm, ... wenn ich wollte wäre ich in der lage einen ganzen roman zu deinem gedicht zu schreiben, mag im mom aber nicht.
ich machs mal auf meine weise:
ja, du hast mir das herz zerspringen lassen,
ja, es raubte fast mein leben,
ja, du kannst mich aber nicht verstehen,
aber hasse dich nicht dafür.
ich bin wie ich bin,
du bist wie du bist,
wir sind wie wir sind,
aber alles ändert sich.
du gingst deinen weg,
ich blieb auf meinem stehen,
du blickst nun zurück,
kannst mich nicht mehr sehen,
du suchst nach deinem glück,
aber hasse dich nicht dafür.
meine liebe bleibt ewiglich bei dir,
ob ich nun koche oder frier,
ich konnte dir verzeihen,
deinem leben glück verleihen,
doch du hast dich entschieden,
dafür hab ich dich gemieden,
aber hasse dich nicht dafür.
ab jetzt lebe ich mein leben,
du kannst mir nichts mehr geben,
nichtmehr was ich wirklich brauch,
aufgelöst hast du alles in rauch,
aber hasse dich nicht dafür.
ich hab mich verändert,
du kennst mich nicht mehr,
ich reiste übers große meer,
der einsamkeit und des schmerzens,
tief ins innere meines pochenden herzens,
was ich dort fand war voller glanz und anmut,
ich liebe und lebe egal was man mir antut,
aber hasse dich nicht dafür.
das ende ist da,
nichts ist mehr wahr,
alles vergangen,
als wir gegangen,
mich finden wirst du nicht,
dich suchen werd ich nicht,
mich lieben kannst du nicht,
dich verurteilen darf ich nicht,
aber hasse uns nicht dafür.
es hätte auch 800 seiten lang sein können, wie sie neben mir liegen, vom letztem jahr meines lebens zusammengetragen. |
wer kämpft verliert, wer liebt leidet, wer lebt stirbt ===>
egal was du tust, aktion = reaktion, es kommt zurück. |
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