"Autor" |
Gefesselte Seele |
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geschrieben am: 08.03.2007 um 16:14 Uhr
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Es ist wieder da
Das Gefühl allein zu sein
Mit dem Schmerz
Der sich tief in Deine Seele bohrt
Wie ein Messer mit einer stumpfen Klinge
Du weinst
Und betest,dass die Gedanken verschwinden
An die Schmerzen
Die Worte,die er in Dein Ohr flüstert
Den Ekel,der Dich zum schaudern bringt
Du fühlst Dich schmutzig
Du fühlst Dich klein und unterlegen
Hast ein schlechtes Gewissen
Bei dem Gedanken
Dass Du diese Schmerzen gewollt haben sollst
Aber Du wolltest sie nie
Du wolltest weglaufen
Allein sein
Und schlafen,ganz in Ruhe
Ohne seine Gesellschaft
Du wolltest nicht mehr hübsch aussehen
Wolltest Dich verkriechen
Keinen Ton mehr sprechen
Das Gefühl abwaschen
Ablegen,wie die schmutzige Kleidung
Für ihn schien es ein Rausch zu sein
Du hast gebeten und gefleht,dass es aufhört
Du hörst immernoch das Stöhnen und die Worte
Und der Gedanke daran,krallt sich in Dir fest
Umklammert Deine Seele und lässt sie sterben
Tag für Tag
Ein Stückchen mehr
...
Die Yve
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.03.2007 um 19:14 Uhr
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echt starke worte, die einen berühren, die einem aus der seele sprechen.. dieses gedicht hat mich gefesselt ..
gut gelungen! |
ich bin du. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.03.2007 um 21:21 Uhr
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Jeder hat so seine Lasten zu tragen... |
Kein Hass kann mich zerstören!
Kein Neid kann mich kaputt machen!
Keine Bitch lässt mich krepieren...
...das einzigste was mich WIRKLICH
ZERSTÖREN kann,ist die LIEBE... |
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