| "Autor" |
Die Aktie |
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geschrieben am: 05.07.2007 um 13:44 Uhr
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Hallo,
Ein Wertpapier das den Anteil an eienr Aktiengesellschaft beinhaltet (verbrieft) wird Aktie genannt.
Sie besteht aud
* der Urkunde, dem "Mantel"
* dem Gewinnanteilschein, der auch als Bogen bezeichnet wird, auf diesen werden die Dividende ausbezahlt
Der Nennwert der Aktie z.B. 50 Euro
Alles was zu einem Unternehmen gehört ob es der Fuhrpark ist, die Maschinen, das Vermögen das mit eingebracht wird ........
... wird als Grundkapital bezeichnet, der Aufgedruckte Anteil auf der Aktie, also der Anteil am Grundkapital wird als Nennwert bezeichnet.
An der Börse wird der Preis, der für den Erwerb einer Aktie bezahlt werden muß gehandelt, dieser ergibt sich aus dem Verhältniss zwischen Angebot und Nachfrage und wird Kurswert genannt.
Um auch Anlegern mit kleinem Vermögen den Gang an die Börse zu ermöglichen gibt es den Kurs auch als Stückelung (als Stückkurs).
Mit der Bitte um Erweiterung.
Gruß der Goof |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 05.07.2007 um 21:43 Uhr
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das ist ja (mal wieder) ne nette wikipedia-info
aber wo genau ist jetzt der beitragssinn?
möchtest du was wissen?
möchtest du über etwas diskutieren?
nicht böse gemeint, aber irgendwie hab ich bei
deinen beiträgen oft den "aha, und jetzt?" effekt  |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.07.2007 um 14:41 Uhr
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@Biro,
nein, nein von Wikipedia ist das nicht, ich habe allerdings vergessen zu schreiben was ich fragen wollte und zwar ;
Aktien kann ich doch bestimmt bei jeder Bank beziehen, wenn ich allerdings, zumindest bei Unternehmen die ein eigenes Finanz Center haben direkt anfrage, müsste ich doch einmal Bearbeitungsgebühren einsparen, oder?
Gruß der Goof |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.07.2007 um 01:16 Uhr
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Also Aktien haben generell immer irgendwelche Kosten.
Kaufst du sie bei der Bank, dann fallen halt logischerweise auch Provisionsgebühren an, beim Kauf und Verkauf von Aktien.
Denn du bezahlst für die Beratung und die Leistung der Bank ja schließlich auch was.
Solltest du die Möglichkeit bekommen, die Aktien auf anderem Wege zu erwerben, wie z.B. bei deinem genannten Direkterwerb über das Unternehmen, dann ist es trotzdem nicht kostenfrei.
Denn durch Maklercourtage oder halt extra-kosten der Herausgeber,
(z.b. bei Dax-Werten) sind prozentual in deiner Gebühr auch andere Kosten enthalten.
Und beim Verkauf von Aktien kommen wieder mal diverse Steuern zum Zug.
Aber alles in allem ist es möglich, durch Direktkäufe teilweise geringe Kosten zu sparen,
womit man aber auf eine Anlageberatung halt verzichtet. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 10.07.2007 um 08:53 Uhr
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Ja, das mit der Beratung ist ein wichtiges Argument. Das ist wie bei der Entscheidung Fachmarkt oder Internet, man sollte ebenso wie bei den Aktien auch die erbrachten Leistungen berücksichtigen.
Gruß der Goof |
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