"Autor" |
entwurf |
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geschrieben am: 02.08.2007 um 21:59 Uhr
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Was haben wir durchgestanden,
Leicht hatten wir es nie,
Sekunden der Freude,
Tage der Trauer, des Schmerzes und der Tränen
Doch ich liebe dich
Du siehst in meine Augen und ich weiß du bist derjenige zu dem ich gehöre,
Wir sind grundverschieden, bestehen aus den unterschiedlichsten Strophen doch zusammen werden wir zu einem Lied
Wir ergänzen uns perfekt, des einen Fehler ist des anderen Stärke,
Alles in allem ergeben wir eine Einheit, ein Ganzes, etwas Unnahbares, Unbesiegbares
Doch ich weine um uns
Denn wie die Klinge beim Schnitt tiefe Blutströme hinterlässt,
hinterlässt die Zeit, die gemeinsame, Wunden und Narben in unseren Herzen
Diese Zeit wird uns gewiss zerstören, wir selbst werden uns den Sauerstoff aus den Lungen pressen, uns einfach zu Tode lieben
Aber wir sind schon lange nicht mehr fähig alleine zu leben, zu existieren - zu sein
ohne den anderen sind wir hilflos, zerbrechlich, verletzbar
und darum gehen wir gemeinsam zu Grunde
hab das eben geschrieben, aber weiß selbst net, ob es mir gefallen soll oder ob es von den strophen her richtig zusammenpasst...
kritiken jeder art willkommen
dat sweet |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.08.2007 um 22:51 Uhr
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Also ich finde es schön. Habe es mir gleich zweimal durchgelesen und doch ja ich mag es.
Teufel |
Lebe dein Leben,denn du hast nur das eine.
Nehm das Leben nicht so ernst,denn du kommst eh nicht lebend raus. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.08.2007 um 14:50 Uhr
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Das gefällt mir wirklich gut.
Leider liest man hier nur noch selten, gut geschriebene zeilen.
Die von dir . zähle ich dazu.
Klasse, sweet-sun
LG Antaris |
Den Mutigen kannst du nicht brechen, du kannst ihn nur töten. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.08.2007 um 19:40 Uhr
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vielen dank, das freut mich ja, dass es doch ein wenig gefallen findet |
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