"Autor" |
Sturm auf die Feste |
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geschrieben am: 06.05.2008 um 19:30 Uhr
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Sturm auf die Feste
Eine sternenklare Nacht,
Doch im Walde kommt die Flut,
Bald schon baden sie im Blut,
Das rinnt in seiner roten Pracht.
Es sprühen in der Feste Funken,
Hoffnungen die langsam schmelzen,
Wenn Wipfel wild im Winde wälzen
Und nach ihm stehen wie betrunken.
Frauen schreien wie geschunden,
Die wilden Tiere schlagen Ritzen,
In Tote die an Mauern sitzen
Und laben sich an ihren Wunden.
Der Kriegsgott sitzt in goldÂ’ner Tracht,
Die Bestien grölen Siegeslieder
Und brennen Wald und Feste nieder,
Wobei der Kriegsgott schaurig lacht.
Ich bitte um konstruktive Kritik. Bin nämlich noch unzufrieden mit dem Gedicht... |
"Die Neugier ist die mächtigste Antriebskraft im Universum, weil sie die beiden größten Bremskräfte im Universum überwinden kann: die Vernunft und die Angst."
Die Stadt der Träumenden Bücher, Piper Verlag 2006, S. 325 |
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"Autor" |
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geschrieben am: 31.05.2008 um 14:13 Uhr
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Hallo MadSoul,
was sind denn Feste?
Gruss der Goof |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.06.2008 um 20:53 Uhr
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nicht was sind feste ^^ was ist die Feste = Festung |
"Die Neugier ist die mächtigste Antriebskraft im Universum, weil sie die beiden größten Bremskräfte im Universum überwinden kann: die Vernunft und die Angst."
Die Stadt der Träumenden Bücher, Piper Verlag 2006, S. 325 |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.06.2008 um 12:41 Uhr
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Ok. Danke.
Gruss der Goof |
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"Autor" |
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geschrieben am: 12.06.2008 um 20:14 Uhr
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kein thema =P für so fragen bin ich ja da x) |
"Die Neugier ist die mächtigste Antriebskraft im Universum, weil sie die beiden größten Bremskräfte im Universum überwinden kann: die Vernunft und die Angst."
Die Stadt der Träumenden Bücher, Piper Verlag 2006, S. 325 |
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