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Was ist bloß los mit den Menschen? |
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geschrieben am: 09.09.2008 um 18:13 Uhr
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Inzest-Opfer Elisabeth Fritzl,
24 Jahre eingesperrt, vergewaltigt und zwingend Kinder gezeugt.
Natascha Kampusch,
zwar nicht vergewaltigt, wie sie sagt, jedoch aber 8 Jahre lang eingesperrt gewesen.
Neues Inzest-Opfer in Polen,
6 Jahre eingesperrt, vergewaltigt und ebenfalls zwingend Kinder gezeugt.
Über Elisabeth und Natascha weiß man ja längst schon bescheid. Nur was ist mit dem neuen Opfer aus Polen?
Ein kleiner Bericht von Stern.de
Der 45-jährige Pole, der seine Tochter jahrelang missbraucht und zeitweise eingesperrt haben soll, sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Die Polizei will mit einem Vaterschaftstest klären, ob der Mann mit seiner Tochter zwei Kinder gezeugt hat.
Nach der Festnahme eines Mannes in Polen, der seine 21 Jahre alte Tochter sechs Jahre lang missbraucht und zwei Mal geschwängert haben soll, sucht die Polizei nun nach den Kindern des Opfers. Die Behörden wollen mithilfe der Krankenhausakten den Aufenthaltsort der beiden Jungen ermitteln, um Vaterschaftstests durchzuführen. Die 21-Jährige hatte die Kinder 2005 und 2007 zur Welt gebracht und nach eigener Aussage auf Druck ihres Vaters zur Adoption freigegeben. Der Fall weist Parallelen mit dem Schicksal der eingesperrten und misshandelten Elisabeth F. im österreichischen Amstetten auf.
Der mutmaßliche Täter sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Gegen den 45-Jährigen werde wegen mehrfachen Missbrauchs einer Minderjährigen, Inzest und Körperverletzung ermittelt, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Noch sei es allerdings zu früh um zu sagen, ob er tatsächlich der Vater der beiden Jungen ist. Geprüft werde nun auch, ob es möglicherweise Mitwisser gegeben habe. Dem 45-Jährigen droht eine Gefängnisstrafe von bis zu 15 Jahren.
Quelle: Link |
In meiner psychisch soziologischen Konstellation,
manifestiert sich die absolute Dominanz deines Individuums. |
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TopZuletzt geändert am: 09.09.2008 um 18:14 Uhr von Tupsy
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geschrieben am: 09.09.2008 um 18:54 Uhr
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| was diese menschen machen is echt schlimm awa mind genau so schlimm find ich dass das angeblich nie jemand mitbekommt also nachbarn verwandte freunde usw |
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geschrieben am: 09.09.2008 um 20:31 Uhr
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| Die Mutter des Mädchen aus Polen wusste darüber bescheid, wollte aber nichts sagen, weil ihr Mann mit dem Tod gedroht hat. Somit hat sich die Mutter nicht für ihre eigene Tochter "geopfert", was meiner Meinung nach, jede Mutter für ihr Kind tun sollte. |
In meiner psychisch soziologischen Konstellation,
manifestiert sich die absolute Dominanz deines Individuums. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.09.2008 um 08:50 Uhr
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Was soll ich sagen? Das ist das Resultat der versauten Erziehung der Eltern die den Nazi-Krieg durchgemacht haben. Man darf nicht vergessen, dass es Jahrzehnte braucht, vielleicht sogar ein ganzes Leben bis jemand so einen Krieg verarbeitet hat. Das war ja nicht sowas wie ein lokaler Krieg wie Georgien, Irak oder Afghanistan, sondern ein kontinentaler Krieg mit globaler Tragweite. Wenn man sich die heutigen Berichte und Dokumentationen anschaut, dann lässt sich leicht erkennen, dass selbst die USA echte Probleme hatte gegen das deutsche Reich anzukommen und letztendlich waren die schwer angeschlagenen Russen (schätzungsweise 10 Millionen Kriegsopfer nur auf einer Seite) doch noch am Reichstagsgebäude angekommen. Die deutschen Verbündeten haben in echt kurzer Zeit China fast überrannt im asiatischen Teil des Pazifik fast alles unter ihrer Kontrolle.
Da ist es nicht so einfach zu sagen "Da Verlierer und da Gewinner", das war schon ein bisschen mehr als ein Pokerspiel und dass da die einen oder anderen Durchgeknallten rauskommen dürfte dann doch klar sein, was solche Taten aber auch nicht entschuldigen soll. |
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geschrieben am: 13.09.2008 um 15:19 Uhr
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| das rechtfertigt doch awa net dass ma sein kind missbraucht! |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.09.2008 um 22:12 Uhr
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wave, das ist schwachsinn...mann kann einen krieg der über 60 jahre her ist nicht für solche straftaten verantwortlich machen. Es ist schon möglich, dass es wie du schon erwähnt hast an der erziehung liegt, dennoch aber nicht von so weit zurückliegend.
Ich denke dass die personen um denen es geht eine schlechte kindheit sowiso hatten, nur dennoch im weiteren leben keine bildungs-perspektiven hatten, sozusagen nix erreicht haben im leben, leute die all ihre frust und den leid denen man ihnen zugefügt hatte, an andere weiterzugeben. Und da es ja leichter ist, die eigenen kinder zu "missbrauchen" als andere, aufgrund dass die dann nicht von anderen vermisst werden, passiert halt sowas. Und gewusst haben muss immer jemand was, und assagen wie "er hätte mich umgebracht wenn was was gesagt hätt" oder so sind in meinen augen keine ausrede, sowas ist unterlassene hilfeleistung und ebendfals strafbar, da es z.b. für die mutter des polen personenschutz bis zur verhandlng gegeben hätte usw.
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Dove non c'e amore e perdono la strada diventa chiusa
Registriert seit: 26.10.2000
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.09.2008 um 23:36 Uhr
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Wieso 60 Jahre? Wir werden doch selbst heute noch ständig von ausländischen Mitbürgern ermahnt und stellenweise sogar beleidigt und bei den Politikern sieht's doch auch nicht viel anders aus.
Die Mauer steht schon seit knapp 20 Jahren nicht mehr und heute gibt's immer noch stellenweise völkerliche und politische "Konflikte". |
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TopZuletzt geändert am: 13.09.2008 um 23:39 Uhr von Wavedancer
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