"Autor" |
Tränen trocknen...das Herz weint weiter... |
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geschrieben am: 10.01.2009 um 13:17 Uhr
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Jede einzelne Träne
die ich an deine Schulter lehne
ist so schwer wie ein Stein
fällt herab Tag aus Tag ein..
du gibst mir die Kraft
die ich brauche, die es schafft
mich am Leben zu halten
und nicht den Ausknopf zu schalten..
ich kann dir versprechen
ich werd nie vergessen
du wie ein Engel mir hilfst
und mich aufbauen willst..
tief drinnen im Herz
weggeschlossen von Schmerz
werd ich ein Teil deiner Seele
solange ich lebe.. |
Du sitzt und wartest, betest, es tut sich nichts, doch die Hoffnung stirbt zuletzt
drehst die Daumen, wartest immer noch, keiner mehr der Dich noch schätzt
scheiss auf die Hoffnung und die Anderen, hilfst Du Dir nicht, dann hilft Dir keiner raus
sagte das Leben Dir denn nie, mein Sohn, "Verlierer sehen anders aus" |
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.01.2009 um 00:30 Uhr
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heyho ^^ dein gedicht gefällt mir gut
hab nur bei dem 'du wie ein engel mir hilfst' bisschen gestockt ^^ es ist zwar nicht merkwürdig für ein gedicht mal die satzstellung zu ändern aber hier würde ich doch lieber sowas bevorzugen wie 'dass wie ein engel du hilfst' dass würde dann auch den rhytmus nicht ändern ;P
liebe grüße und mach weiter so! |
"Die Neugier ist die mächtigste Antriebskraft im Universum, weil sie die beiden größten Bremskräfte im Universum überwinden kann: die Vernunft und die Angst."
Die Stadt der Träumenden Bücher, Piper Verlag 2006, S. 325 |
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