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E-Postbrief - Briefe per Mail verschicken

Nutzer: steinwolf
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geschrieben am: 18.07.2010    um 08:50 Uhr   

mhhh...also ich finde, die stiftung warentest lässt ja nun wirklich kein gutes haar an den in kürze kommenden e-postbrief. er wird sicher nicht den gesamten e-mailverkehr ersetzen, dafür ist dieses system viel zu teuer, aber an bestimmten stellen m.e. sehr sinnvoll und bequem ohnehin.

also ich habe mich jedenfalls mal angemeldet


hier mal den (vorläufigen) testbericht von der stiftung warentest vom 15.07.2010:



Die Deutsche Post hat den E-Postbrief erfunden. Er soll verbindlich, vertraulich und verlässlich sein. Doch den Service lässt sich das Unternehmen gut bezahlen. test.de hat sich angemeldet.

Umständliche Anmeldung

Wer den neuen Dienst der Deutschen Post nutzen möchte, muss sich zunächst auf der Homepage des Konzerns registrieren und eine persönliche Adresse sichern. Bei der Anmeldung verschickt die Post eine TAN per Kurzmitteilung aufs Handy. Mit dieser muss der Nutzer seine Anmeldung bestätigen. Wer kein Handy hat, kann den E-Postbrief nicht nutzen. Doch damit nicht genug: Der Briefeschreiber muss auch noch eine Postfiliale aufsuchen, um sich per Postident-Verfahren zu legitimieren. Die Postident-Unterlagen gibt es jedoch nicht gleich bei der Anmeldung zum Herunterladen. Stattdessen schickt sie die Post nach einigen Tagen per Brief ins Haus. Erst danach läuft das Versenden der Briefe online über Benutzername, Passwort und TAN – ähnlich wie beim Onlinebanking. Die Experten der Stiftung Warentest haben sich am ersten Tag angemeldet und warten auf die Unterlagen. Sobald sie ankommen, bringt test.de den Bericht über erste Tests.

hier der link zum vollständigen bericht:

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