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Kindermörder nach 20 Jahren festgenommen!

Nutzer: Tupsy
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geschrieben am: 18.04.2011    um 13:43 Uhr   
Pädophile Neigungen der Bestie waren offenes Geheimnis

Hamburg – Ein gelb geklinkertes Haus in einer anonymen Wohngegend am Rande von Hamburg: Hier lebte jahrelang völlig unbehelligt Deutschlands schlimmster Serienmörder Martin N. (40), der als „Schwarzer Mann“ mindestens drei Kinder tötete, unzählige weitere missbrauchte. Vom perfiden Doppelleben des als nett und höflich beschriebenen Mannes ahnte niemand etwas.

Wirklich nicht?

Der Pädagoge, der nachts in schwarzer Kleidung und Motorradmaske loszog, um Kinder zu schänden und zu töten – für viele Nachbarn war der schlanke 1,93-Meter-Riese ein total unauffälliger Mensch. Renate V. (66): „Ab und zu habe ich ihn mal im Garten gesehen. Er lebte sehr zurückgezogen.“

Aber dann gab es auch noch diese andere Seite des Martin N.. Anwohnerin Petra Jeschke zu BILD: „Merkwürdig war, dass häufiger Jungen in seine Wohnung kamen, dort auch übernachteten. Dann wurden immer die Gardinen geschlossen.“

Was sich dann hinter den Vorhängen von Ns. Wohnung im ersten Stock abspielte, war für viele Nachbarn ein offenes Geheimnis: „Wir wussten alle, dass er es mit Kindern treibt“, sagte ein Anwohner der „Hamburger Morgenpost“.

Doch die Nachbarn schwiegen, unternommen hat nie jemand etwas.

HÄTTE DEUTSCHLANDS SCHLIMMSTER SERIENMÖRDER FRÜHER GESCHNAPPT WERDEN KÖNNEN?



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In meiner psychisch soziologischen Konstellation,
manifestiert sich die absolute Dominanz deines Individuums.
  TopZuletzt geändert am: 18.04.2011 um 13:44 Uhr von Tupsy