Auf den Beitrag: (ID: 534153) sind "16" Antworten eingegangen (Gelesen: 357 Mal).
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Hilfeschrei...

Nutzer: VaMpYreGirl
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geschrieben am: 10.12.2002    um 18:57 Uhr   
[i][weiss][b]Minuten vergehen...Stunden.
Und immer noch sitz ich hier.
Ganz allein.Hab das Gefühl,dass ich nicht mehr ernst genommen werde.
Ich will nicht eure Aufmerksamkeit oder euer Mitleid.
Eine Träne rollt mein Gesicht hinab.
In ihr sieht man die Angst.
Die schrecklich große Angst,die ich habe..tag für tag..
Seht ihr es nicht?Sehr ihr nicht wie ich leide?
Bin gefangen in einem Käfig,aus dem ich ohne Hilfe nich mehr hinaus komme.
Werde mit Worten geschlagen und getreten.
Und dass immer und immer wieder.Will mich wehren.
Doch ich habe Angst....
Wovor?Keine Antwort..
Will laut schreien,bleibe aber trotzdem still.
Wann bemerkt ihr es endlich?
...Wann...?
es tut so weh...
und irgendwann ist es dann vorbei.
..Die Erlösung für immer..

Der Tod
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Nutzer: BadRat
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geschrieben am: 10.12.2002    um 19:05 Uhr   
[blau]Ach Süße...
ich kenne diese Situation nur all zu gut.
Ich würde dir ja gerne etwas aufmunterndes sagen, aber ich weiß, dass da gar nichts nützt.

...
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Nutzer: VaMpYreGirl
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geschrieben am: 10.12.2002    um 19:07 Uhr   
[i][weiss]hdl süße
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Nutzer: BadRat
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geschrieben am: 10.12.2002    um 19:07 Uhr   
[blau]Ich dich auch
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Nutzer: -Shirly-
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geschrieben am: 10.12.2002    um 19:08 Uhr   
[i][blau] hey meine süsse....

das gedicht gefällt mir nicht...
also es gefällt mir schon..aber die situation in der DU steckst..die gefällt mir echt nicht...

weisst du..ich weiss nicht wieso du dich so fühlst....aber ich hoffe du weisst..das du immer zu mir kommen kannst..wenn du probleme hast..und glaub mir..ich werd ALLES tun was in meiner macht steht um dir zu helfen!!!

das versprech ich dir...und wenns sein muss das ich am WE vorbeikomm...

aber wir sollten mal ganz ausführlich über die sache mit ritzen und selbstmord reden...mir wurd der kopf gewaschen

und ohne dich angreifen zu wollen

das würd dir echt helfen....ich habs echt begriffen...und ich hätte nie gedacht..das mich ein junge so davon überzeigen kann....aber er hat es geschafft..und dafür bin ich ihm sehr dankbar...

und glaub mir..schaff ich dir das auszureden....wirst du mir auch dankbar sein

süsse....mach kein scheiss...trauer ruhig hat keiner was gegen..du darfst weinen ..schreien...aber du darfst dir niht selbstwehtun...

weinen hilft oft..ich hab am tele geweint..vor "Ihm" mir war es gar nicht mehr peinlich....

du bist mir echt wichtig und ich will nur das es dir gut geht...am besten würd sich der ct in 12 tagenm zum reden eignen ..am besten du ich und steffi..weil mit steffi hab ich wegn dem ritzen auch noch n wörtchen zu reden
bis dahin

denk positiv

du hast familie

freunde

verwandte

und nen freund

also meine süsse

hab dich lieb

jassy
Geändert am 10.12.2002 um 19:10 Uhr von -Shirly-
ês gêht nîcht dârûm zû hâbên wâs mân wîll,sôndêrn zû schätzên wâs mân hât,gûck wîê schnêll jêdêr tâg vêrgêht..
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Nutzer: VaMpYreGirl
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geschrieben am: 10.12.2002    um 19:16 Uhr   
[i]@jessy süße..ich machs nich [email protected] liebe mein Engelchen und habs ihm versprochen ...
ich hab dich auch lieb..

hab irgendwie meinen totalen depri tag heute
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Nutzer: -Shirly-
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geschrieben am: 10.12.2002    um 19:18 Uhr   
(zitat)[i]@jessy süße..ich machs nich [email protected] liebe mein Engelchen und habs ihm versprochen ...
ich hab dich auch lieb..

hab irgendwie meinen totalen depri tag heute (/zitat)

wird alles süsse
ês gêht nîcht dârûm zû hâbên wâs mân wîll,sôndêrn zû schätzên wâs mân hât,gûck wîê schnêll jêdêr tâg vêrgêht..
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Nutzer: DaDannis
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geschrieben am: 10.12.2002    um 19:21 Uhr   
mensch das nervt so

du bist so lieb

und dir geht es so schlecht

das ist echt ein Drama

und ich?ich kann dir einfach nicht helfen
ich kenn mich mit sowas nicht aus
mich regt das so auf das ich dir gegenüber so hilflos bin
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Nutzer: -Shirly-
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geschrieben am: 10.12.2002    um 19:25 Uhr   
dannis da kann man nur als guter freund/freundin was erreichen..ich weiss ja noch nichtmal ob ich was erreiche wenn ich mit ihr rede

ich hoffe es
ês gêht nîcht dârûm zû hâbên wâs mân wîll,sôndêrn zû schätzên wâs mân hât,gûck wîê schnêll jêdêr tâg vêrgêht..
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Nutzer: VaMpYreGirl
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geschrieben am: 10.12.2002    um 19:43 Uhr   
[i][weiss]bis grad eben dachte ich,dass es nich schlimmer kommen könnte..da lag ich falsch
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Nutzer: Nikey
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geschrieben am: 10.12.2002    um 20:52 Uhr   
[i][weiss][b]Wennu mich meinst Jessü kannste des knicken ich werde auch keinen Fall kommen
Wir können uns gerne mal in Leverkusen oder so treffen aber ich werde auf keinen Fall zum CT kommen....und wieso müssten eigentlich gewisse Personen wissen

NikeY
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Nutzer: VaMpYreGirl
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geschrieben am: 11.12.2002    um 09:38 Uhr   
[i][weiss][b]Großer Schmerz

Ganz tief in mir ist er verbannt worden.
Er sitzt fest,
er hat sich eingenistet.
Man spürt ihn jeden Tag -
und er tut so weh.
Er drückt auf die Seele,
auf das Herz und Deine Gedanken.
Er zerfrißt alles in Dir,
er bohrt sich durch Dein Herz
und lässt es bluten.
Wie soll man
gegen diesen Schmerz ankommen?
Wer kann schon
den Schmerz der Liebe heilen!!


Großer Schmerz

Ganz tief in mir ist er verbannt worden.
Er sitzt fest,
er hat sich eingenistet.
Man spürt ihn jeden Tag -
und er tut so weh.
Er drückt auf die Seele,
auf das Herz und Deine Gedanken.
Er zerfrißt alles in Dir,
er bohrt sich durch Dein Herz
und lässt es bluten.
Wie soll man
gegen diesen Schmerz ankommen?
Wer kann schon
den Schmerz der Liebe heilen!!

Geändert am 11.12.2002 um 09:55 Uhr von VaMpYreGirl

Geändert am 11.12.2002 um 09:55 Uhr von VaMpYreGirl

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Nutzer: VaMpYreGirl
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geschrieben am: 11.12.2002    um 10:04 Uhr   
[i][weiss][b]
Die Scherbe

Es war nur diese eine Scherbe, die ihre ganz Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Eine kleine Scherbe, das letzte Stück des Tellers, den sie zerbrochen hatte, der Rest war schon im Papierkorb gelandet. Doch von dieser Scherbe konnte sie sich nicht lösen, sie hockte auf dem Boden mit der Kehrschaufel in der Hand und starrte sie an. Warum hatte sie den Teller zerbrochen? Er war ihr aus den Händen gerutscht, sie hatte ihn fallen gelassen vor Schreck, als sie hörte, was geschehen war. Es hatte sehr geklirrt, und der Teller war sauber in drei unterschiedlich große Teile zerbrochen, die beiden größten hatte sie aufgehoben und weggeschmissen, für die letzte Scherbe hatte sie die Kehrschaufel geholt, sie wollte sie auffegen, um sich nicht an ihren Kanten zu verletzen, und nun hockte sie da vor der Scherbe und starrte. Er stand daneben, hatte schon lange nichts mehr gesagt, sah sie an, wie sie mit leerem Blick das letzte Stück Porzellan betrachtete. Es war weiß, ganz schlicht, ohne jedes Muster, entbehrte jeglicher Struktur, kaum zu erkennen auf dem weißen Boden, wenn man nicht wußte, wo sie war. Man hätte sich leicht verletzen können, wäre man auf sie getreten, ihre Kanten schienen ungewöhnlich scharf, viel zu scharf für billiges Porzellan aus dem Supermarkt. Man hätte meinen können, sie wäre eingeschlafen, wenn sie nicht die Augen offen gehabt hätte, sie atmete kaum noch, blinzelte wenig, hockte einfach da. Er stand hinter ihr, angelehnt an den Küchenschrank, er war bleich, er hatte Angst, das war ihm ins Gesicht geschrieben, er war einer der Menschen, dem man immer alles ansah, er konnte nicht lügen, das hätte man sofort gemerkt, deswegen hatte es er schon längst aufgegeben. Er betrachtete sie, wie sie da hockte, bemerkte die letzte Scherbe kaum, dachte, sie würde in die Gegend starren, aber er konnte nicht hören, was sie dachte, dabei war es so laut, es übertönte alles, er hätte es hören müssen, aber er hat es nicht getan. Langsam begann sie wieder, sich zu bewegen, ganz vorsichtig nahm sie die Scherbe, hob sie nun doch mit der Hand auf, ganz langsam richtete sie sich auf, immer noch die Scherbe mit dem Blick fixierend. Sie wandte sich zu ihm um, sah ihn an. "Weißt du, was das ist?" Er sah sie an, verstand nichts, hatte Angst. "Das ist es, was du mir schuldest!", sagte sie. Er blickte nur entgeistert auf die Scherbe, wollte etwas sagen, doch sie kam ihm zuvor. "Du hast mich schon zu lange davon abgehalten, das hättest du nicht tun dürfen!" Er wand seinen Blick von ihr ab, als könne er ihr nicht mehr in die Augen sehen, er entdeckte den Papierkorb mit den anderen Resten des Tellers. "Du weißt, daß du das nicht kannst.", sagte er, und blickte sie wieder an. "Und du weißt, daß das nicht wahr ist. Hast du vergessen, was du gesagt hast? Du kannst jetzt nicht mehr auf mich achtgeben, du mußt mich nun endlich lassen." Da sah er noch einmal auf die Scherbe, die sie in ihrer rechten Hand umklammerte, begann langsam zu nicken, drehte sich um, und ging aus der Küche. Sie ließ den Kopf sinken, als man die Wohnungstür zuschlagen hörte. Sie hielt die Scherbe so fest, wie sie nur konnte, und als endlich die ersten Blutstropfen herausliefen, stöhnte sie auf...

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Nutzer: VaMpYreGirl
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geschrieben am: 11.12.2002    um 10:07 Uhr   
[i][weiss][b]
Als alles begann, war es noch normal. Es war hin und wieder ein beißender Schmerz, ein Schmerz, der alle anderen Gefühle aufzufressen schien, aber dabei blieb es auch. Dieser Schmerz sei nichts als Sehnsucht, das redete sie sich Tag für Tag ein - Sehnsucht, aber wonach denn? Quatsch, solche Fragen musste sie sich nicht beantworten... Sie waren unnütz. Und mit diesem Verdängen dachte sie, den Schmerz immer mehr aussperren zu können, aus ihrem Leben verbannen, weg, weg, ganz weit weg... aber er ging nicht fort. Ab und zu, wenn es ihr wieder schlecht ging, wartete sie direkt darauf, dass der Schmerz sie wieder ergriff und quälte, stundenlang, damit sie wieder nicht mehr weiterwüsste, damit wieder alles verloren ging, was ihr Leben bisher ausmachte. Merkte den jemand, wie es ihr ging? Von diesem Zeitpunkt an, wo sie auf den Schmerz anfing zu warten, kehrten die Fragen zurück. Die Fragen, ob denn überhaupt jemand merkte, ob es jemanden interessierte, was sie für einen widerwärtigen Schmerz fühlte... Ein Schmerz, der sie lähmte. Querschnittgelähmt? Garantiert nicht soooo schlimm, beruhigte sie sich... es sind ja nur Gedanken und Gefühle! Dann kam der Wendepunkt, der sich die ganze Zeit schon angekündigt hatte: Es waren eben nicht mehr nur Gedanken und Gefühle... Mitten in der Mathestunde war er plötzlich wieder da, der Schmerz, und begann, langsam ihre Hände und ihren Kopf und ihr Herz unter Kontrolle zu bringen. Das typische Kribbeln, das typische Zucken und Wehren - sie wusste, nichts konnte ihn aufhalten, auch nicht hier, wo so viele Menschen um sie herumsaßen und sie zu beobachten schienen. Doch wurden sie sich auch wirklich dessen bewusst, was sie da sahen? ...Ihre Blicke waren so leer... Der Schmerz wurde schlimmer. Er zog sie immer weiter fort, bis die olivgrüne Tafel verschwamm, bis der Blick durch Tränen getrübt wurde, bis die Hoffnung und das Wehren langsam schwand und sich in Unterworfenheit verwandelte. Der Druck in ihrem Herz wurde mächtiger, wuchs an, immer mehr, und noch mehr, bis sie sich schließlich fühlte, als wenn sie alles herausschreien müsste, aber - hier? Hier in der Schule? Zwischen so vielen Menschen, die alle eine Meinung von ihr hatten, eine falsche Meinung? Die mit ihren Blicken tote und leere aussagen aufstellten???

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Nutzer: VaMpYreGirl
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geschrieben am: 11.12.2002    um 10:08 Uhr   
[i][weiss][b]Nein... nicht weinen... bloß nicht weinen... Sie nahm kaum wahr, wie sich ihre langen Fingernägel der linken Hand in den rechten Arm krallten, sich hineinbohrten in Haut und Fleisch, fast weiße Spuren zurückließen, die sich nach einiger Zeit rot mit Blut füllten, wenn sie ihre Hand krampfartig wieder lockerte, nur um erneut zuzugreifen und die Nägel tiefer als zuvor hineinzubohren. Warum? Warum, warum, warum??? Was waren das für Zahlen da vorne an der Tafel, was sollten die da, ja, was sollte sie hier? wessen Füße hatten ihren Geist hierher getragen? Mechanische Füße, nichts wissende und fühlende Füße einer ebensolchen Person... Warum verstanden alle diese Zahlen, nur sie nicht? Was war los mit ihr? Und wer war sie überhaupt, was wollte sie? Es war eine Woge, eine Flut, die im regelmäßigen Abstand der Gezeiten wiederkehrte und sie überschwemmte, bis ihr Blick schwarz war. Nicht weinen... Warum konnte sie nicht verhindern, dass sie weinte? Sie merkte nicht, was sie tat. Keiner konnte ihr einen vorwurf machen, nicht einmal sie selber, als sie schnell zum Zirkel fasste, die Spitze herausdrehte, sie fest in ihren Arm drückte und zog. Weiter, weiter... bis das Blut den ganzen Arm hinablief, bis der Schmerz wie ein Orkan war, durch den sie ihre eigenen Gedanken nicht mehr hören konnte. Hörte niemand ihre roten, den Arm hinablaufenden Hilferufe? Mehr, weiter, noch ein wenig, dann höre ich auf... Der schmerz, der ihr vorher fast den Atem genommen hatte, wich langsam einer ungemeinen Befriedigung, der Schmerz ließ nach, sie spürte es. Die Ebbe folgte auf die Flut, der Sturm legte sich, nur das Blut tropfte weiter. Regentropfen nach dem Unwetter... rot gefärbt von der Abendsonne über dem Meer... Ihre Banknachbarin schrieb Zahlen in ihr Heft. Mit einem raschen Blick auf das ihrige stellte sie fest, dass sich bei ihr nur rote Spuren über die Karos zogen, weiß graue Karos, farblos, leblos.
Die Zirkelspitze war braun von geronnenem Blut. Geweint hatte sie nicht... Keine einzige Träne hatte sich auf ihren Wangen abgezeichnet, dafür aber bestimmt hunderte auf ihrem rechten Arm. Doch wer sah die schon?!! Wen interessierten sie?
Es war nicht einmal eine Woche, nicht einmal ein Tag, der verging, dass ich an den Schmerz erinnert wurde... den Schmerz, der daher stammte, dass diese Sehnsucht, dieses Vermissen in mir war, das nicht aufhörte, ich wusste nicht, wie ich es abschalten sollte... Kann man etwas, das es garnicht gibt, vermissen? Kann man sich danach sehnen? Liebe... Vertrauen... Treue... Das sind Träume, das sind Vorstellungen, die sich nie erfüllen werden! Ich weiß genau, der Schmerz wird anhalten. Er wird bleiben, solange ich hier lebe... Denn er gehört zu mir, zu meinem Leben, zu meinem Charakter, meiner Person, zu diesem Wunschtraum... Ich vermisse dich, Schatz! Ich vermisse dich so sehr, ich liebe dich über alles... Ich schwöre, niemals werde ich für irgendjemanden so viel empfinden wie für dich! Du bist mein ein und alles!
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"Autor"  
Nutzer: VaMpYreGirl
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geschrieben am: 11.12.2002    um 12:12 Uhr   
[i][weiss][b]ich halts nich mehr aus..
mit dieser Ungewissheit zu leben..
Ich nehm den Hörer in die Hand,
wähle deine Nummer..
ein Freizeichen..
und plötzlich...besetzt..
was hat dass alles zu bedeuten?
Heisst es dass,was ich denke?
Ist es so?!
Kein Lebenszeichen mehr von dir..
zieh mich immer mehr zurück...
ich will doch nur Klarheit..
bitte..
Mein Herz schreit nach dir..
Sehnsucht..
wie gerne wäre ich jetzt bei dir..
doch du..
was ist mir dir los?
und wieder versuche ich dich anzurufen..
du weisst,dass ich es bin..
Freizeichen...und dann wieder..besetzt..
Wieso tust du mir so weh?
Noch vor ein paar Tagen sagtest du zu mir,
dass du nicht mit mir spielen würdest.
Noch gestern sagtest du zu mir,
dass du mich lieben würdest.
Und was ist jetzt passiert?
...Was..?
Sag mir doch bitte..
ich kann nicht mit dieser Ungewissheit leben..
will einfach nicht mehr ...

bitte lass mich nich allein..ich liebe dich...!

nadine..
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Nutzer: -Knuffi-
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geschrieben am: 13.12.2002    um 16:23 Uhr   
[blau]Die situation ist scheiße... Aber dieses Gedicht ist sehr schön geschrieben
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