"Autor" |
Trauer |
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geschrieben am: 21.03.2001 um 14:13 Uhr
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[u][schwarz]Danach[/u]
Schwarz waren die Tage
Als sie von uns gingen.
Schwarz waren die Tage
Auch noch lange danach.
Die Trauer und der Schmerz
Ließ alles um mich herum erstarren.
Sie wurden zum ständigen Begleiter
In meinem jungen Leben.
Keine Farbe war mehr in meiner Welt,
alles war grau und trist.
Alles hatte sich verändert,
nichts war mehr so wie es einmal war.
Es gab keine Familie mehr,
so wie ich sie kannte und liebte.
Ich versuchte Halt zu finden,
klammerte mich an noch so kleine Dinge
und versuchte
es so gut zu meistern wie ich konnte.
Die schwere Last der Trauer und Verantwortung
Ließ mich oft fast zusammenbrechen.
Doch ich konnte mich nicht gehen lassen,
jemand mußte doch da sein,
der alles regelte und Halt gab,
auch wenn ich selbst ohne Halt war.
Irgendwann jedoch kam die Farbe zurück,
zwar langsam und nicht mehr so klar
und strahlend wie einst
aber immerhin reichte es aus um zu überleben.
Nun konnte ich anfangen
Mein Leben neu zu ordnen.
Vielleicht würden die Wunden ja doch verheilen
Und der Schmerz würde nicht mehr
Wie ein grauer Schatten
Auf meinem Herzen liegen.[/schwarz]
[i][weiss]Dieses Gedicht ist meiner Schwester und meinem Vater Gewindmet die ich auch noch nach solanger Zeit sehr vermisse![/i][/weiss]
Cassi
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.03.2001 um 13:41 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.03.2001 um 14:59 Uhr
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huhu
schnieffff
traurig
cya Ariel
PS: es ist schön du hast sie sicher sehr lieb |
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.03.2001 um 16:44 Uhr
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Dein Gedicht ist wundervoll.
Ich kann dich gut verstehen.
Schreib mehr solcher Gedichte,
es kann unheimlich helfen, ich kenne das!!
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.03.2001 um 03:25 Uhr
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[i]<----sich mal die tränen aus den augen wischt
das hast du echt wunderschön geschrieben....
viel glück weiterhin cassi
bye psy |
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.03.2001 um 10:33 Uhr
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nu ja es ist nun auch schon wieder lange her
und das leben geht weiter
[schwarz][u]Das Ziel[/u]
Schwarz war der Traum,
der Traum vom leben.
Der Kampf verloren,
bevor er begann.
Als Baby geboren,
gewachsen, gelernt
durch harte Erfahrung
und viel Leid.
Der Versuch zu gewinnen
Ist das Ziel[/schwarz]
Cassi Geändert am 25.03.2001 um 10:41 Uhr von Cassiopeia |
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.03.2001 um 22:50 Uhr
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[schwarz][u]Gedanken der Nacht[/u]
Der Geist übernahm,
das Herz verkroch sich.
Es tat weh zu sehen wie das Geschah.
Keiner konnte Glück erzwingen.
Ihr sehnen war mächtig,
der Wunsch unerfüllt.
Kein Fels in der Brandung.
Treibsand wohin sie auch trat.
Ihr Geist verwirrt
Nie gewinnt wer nicht wagt!
Zuviel ausgesprochen,
zuviel ungesagt.
Das Leben geht weiter.
Ihr Herz wird zu Eis.
Die Seele ist kostbar,
doch nenn mir den Preis!
Das Leben ein Spiel,
und sie der Verlierer.
Schlaflose Gedanken
Erfüllen den Raum.
Sie droht zu ersticken
Hoffentlich ist es nur ein böser Traum!
Die Trauer, die Schuld
Das unruhige Gefühl.
Hoffentlich kann sie erwachen,
verschwindet der Schmerz.
Verwirrt und verängstigt,
vom Leben erschreck.
Vertrauen ist lebensnotwendig
Und fällt doch so schwer.
Was soll sie nur machen,
wie reagieren.
Sie möchte erwachen
Und einfach nur glücklich sein.[/schwarz]
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.03.2001 um 13:58 Uhr
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Hi!
Die gedichte sin voll traurig,aber schön.
Hast du das selber gedichtet?
Auf jeden fall war das wunderschön!
cya
-SpArK- |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.03.2001 um 19:38 Uhr
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jo sparky sind alle von mir
aber leider gottes kann ich nur schreiben wenn ich traurig bin deshalb sind sie alle so deppresiv aber naja
wenns hilft |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.03.2001 um 21:05 Uhr
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ich find die auch totallllllll schön! vorallem kenn ich dieses gef.
damit hielfst auch anderen! ich finds voll geil das du so schöne sachen schreibst!
judith |
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