| "Autor" |
Flügel der Nacht |
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geschrieben am: 02.08.2004 um 21:05 Uhr
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Sag mir, ob es wahr ist.
Sag mir, ob es stimmt, dass ich eines Tages frei sein werde.
Ob ich irgendwann einmal die Nacht so lieben kann, wie ich es tue.
Ich wünschte die Nacht schenkt mir Flügel.
Flügel aus Kummer, Flügel aus Tränen.
Wäre es nicht schön im Schatten des Mondes zu sehen, wie alles schläft ?
Hoch am Himmel, den Sternen so nah.
Sag mir ob es so sein wird !
Sag mir ob ich eines Tages frei sein werde.
Ob ich irgendwann einmal die Nacht so lieben kann, wie ich es tue.
Jeder Schlag meines Herzens ist ein Ruf nach deiner Nähe.
Doch das laute Pochen bleibt ungehört.
Komm doch zu mir zurück. aus deinem Reich der Toten.
Die Nacht hat mir Flügel geschenkt.
Aus Kummer und Tränen.
Tränen die ich für dich weine.
Ich wache auf, es ist mitten in der Nacht.
Doch etwas ist anders.
Ich habe schwarze Flügel und du liegst neben mir im taugetränktem Gras.
Ich nehme dich fest in die Arme und weite meine Flügel.
Aus Kummer und Tränen, die ich für dich weine.
Im Schatten des Mondes fliege ich mit dir, ganz nah an den Sternen.
Alles schläft, so wie du in meinen Armen.
Ja, nach all der Zeit bin ich nun frei.
Nun wache ich erneut auf und stelle fest, dass ich jetzt in der Wirklichkeit bin.
Es ist mitten in der Nacht.
Doch ich habe keine Flügel, du liegst nicht in meinen Armen.
Sag mir ob es wahr ist.
Sag mir ob es stimmt, dass ich eines Tages frei sein werde.
Mit Flügeln aus Kummer und Tränen.
Mit dir in den Armen.
[rot]~°daddy i miss you °~
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| "Autor" |
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geschrieben am: 02.08.2004 um 21:19 Uhr
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traurige augen
Ein stummer Mund,
weinende Augen und
ein sichtbar schweres Herz.
Nicht zu beschreiben,
wie sehr ich das Mädchen
trösten möchte,
sie in den Arm nehmen
und ihr die Tränen
von den traurigen Augen wischen.
Möchte, daß sie wieder lacht.
Über ihn lacht und ihn vergißt,
auch wenn es schwer ist.
Ich versuche, ihr zu sagen,
daß ich sie nie allein lasse.
Doch als ich das traurige Mädchen
umarmen möchte, merke ich,
daß das Mädchen niemand
anders ist als ich selbst.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 02.08.2004 um 21:51 Uhr
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hallo traurige seele
Du hast das sehr schön rübergebracht ,,,ich denke du wirst niemals frei sein von deinem schmerz ...er verblasst mit der Zeit,,aber er wir dich immer begleiten der Schmerz...
Das gleiche Gedicht könnte auch ich schreiben nur eben für meine mum..ich vermisse sie so unendlich... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 02.08.2004 um 22:01 Uhr
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[schwarz]
so hart es klingt,
das leben muss weitergehen
nur ist die frage wie
ob du dich gehen lässt oder ob du ihn stolz machst
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Wer braucht schon Zeit
wenn man genug Raum hat ? |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 02.08.2004 um 22:26 Uhr
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