"Autor" |
wenn du so bist wie dein lachen.... |
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geschrieben am: 06.08.2001 um 10:36 Uhr
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Ina Deter:
Wenn du so bist wie dein Lachen
Möchte ich dich wiederseh'n
Krumme Dinger mit dir machen
Streiten über tausen Sachen
Mit dir schwimmen nach Athen
Wenn du so bist wie dein Lachen
Könnte ich ganz aus Verseh'n
Aus dir Erdbeerbowle machen
Mit dir reiten auf 'nem Drachen
Nach Hawaii zu braunen Feen
Wenn du so bist wie dein Lachen
Würd ich für dein Wohlergeh'n
Daß die Knochen nur so krachen
Auf dir Purzelbäume machen
Und dich kitzeln an den Zeh'n
Wenn du so bist wie dein Lachen
Würde ich es auch versteh'n
Solltest Du mal schlimm erwachen
Brauchst du mir nichts vorzumachen
Sage nur Auf Wiederseh'n
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.08.2001 um 12:38 Uhr
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Hi, wenn mich nicht alles täuscht, ist das von dem Album
"Frauen kommen langsam aber gewaltig"...stimmts? Jedenfalls eine super Sängerin mit super Texten. Schön, daß du dieses Lied hier reingeschrieben hast - falls du männlich bist zeigt das Charakter!
Lieben Gruß Jail |
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.08.2001 um 12:42 Uhr
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naja...ob steinwolf w oder m iss, weiss er manchmal selbst ned...
aber zum text muss ich auch sagen, dass der sehr schön ist... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.08.2001 um 13:16 Uhr
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...tztztz na tbone, Urlaub vorbei?
Gruß Jail |
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.08.2001 um 13:51 Uhr
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@ jailgirl
du hast mich zum suchen animiert.
tatsächlich ist es aus
" ich sollte eigentlich ein junge werden "
unglaublich aber wahr - von 1976 !!!!
in den folgenden alben findet es sich allerdings
manchmal wieder.
steinwolf
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.08.2001 um 11:44 Uhr
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noch eins von ina deter
Ich brauche neben dir auch mich
Wie oft wolltest du einfach aufhörn,
weil ich mich selber haben will,
du hast so schwer gelernt zu lernen,
und Rücksicht nehmen macht mich still.
Ich kann dir geben
was ich kriege,
alle Gefühle sind für dich,
es geht nicht mehr
um deine oder meine Siege,
ich brauche, neben dir,
auch mich.
Ich bin nicht der Typ Frau von damals,
obwohl ich manchmal rückwärts geh',
es schnürn die unsichtbaren Fesseln,
wenn ich mich alleine seh'.
Ich kann dir geben
was ich kriege,
alle Gefühle sind für dich,
es geht nicht mehr
um deine oder meine Siege,
ich brauche, neben dir,
auch mich.
Wir machen weiter, wenn es aus ist,
und reden jedem wieder zu,
und helfen uns, zu uns zu finden,
denn ich bin ich, und du bist du.
Ich kann dir geben
was ich kriege,
alle Gefühle sind für dich,
es geht nicht mehr
um deine oder meine Siege,
ich brauche, neben dir,
auch mich.
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.08.2001 um 13:31 Uhr
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Wenn ich das so lese, dann kommt mir nur ein Gedanke:
Es is völlig egal, wann solche texte geschrieben wurde, ob vor zehn, zwanzig oder hundert Jahren! Es entspricht immer der Wahrheit und zeigt uns, dass die Menschen über dieses Thema immer gleich gedacht haben und es immer tun werden! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.08.2001 um 13:47 Uhr
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aber mal hallo....
lange nicht alle texte entsprechen der wahrheit
#samantha, warum schreibst du deine texte nicht unter deinem namen ?
ich glaube ich finde ihn schön Geändert am 07.08.2001 um 13:54 Uhr von steinwolf |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.08.2001 um 13:58 Uhr
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Ich finde die meisten entsprechen der Wahrheit,
wenn man erstmal den eigentlichen Sinn verstanden hat!
Und das andere mit dem namen hab ich net so ganz kapiert! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.08.2001 um 14:01 Uhr
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schön, dass du beim schwindeln (noch ?) rot wirst. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.08.2001 um 14:02 Uhr
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Hey, des war net geschwindelt! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.08.2001 um 14:06 Uhr
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meinte auch nur die 3. zeile |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.08.2001 um 14:11 Uhr
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Ich auch, das is ja grad das peinliche! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.08.2001 um 14:15 Uhr
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was kannst du daran nicht verstehen ???
nochmal......ich glaube, ich finde deinen namen schön. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.08.2001 um 14:26 Uhr
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Weiß ich doch, warum wiederholst du dich?
Nee achwas, danke! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.08.2001 um 15:12 Uhr
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nee, achwas ...?????????
loool....was den nun ?
steinwolf |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.08.2001 um 15:40 Uhr
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Weiß ich doch net!
Weiß ja net mal mehr, über was wirs hatten!
Ich glaub ich muss nochmal alles lesen, damit ichs wieder weiß! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.08.2001 um 08:47 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.08.2001 um 20:47 Uhr
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Ina Deter
Deutschland, ein Wintermärchen
Paar kalte Winter nach dem Ende
paar lange Jahre mit leerem Bauch
und wie ein Phönix aus der Asche
hochgestiegen aus dem Trümmerrauch
Ganz von vorne angefangen
alles geteilt was man besaß
und kräftig auf den Tisch gehaun
an dem man lange nicht mehr saß
Immer hungrig, auf der Suche
wie ein Panther, der auf der Lauer lag
bei deinem naiven Nachkriegscharme
wusste man noch, warum man dich mag
Du warst die Frau unserer Träume
als die Preise noch in Ordnung warn
hast ehrlich deine Haut getragen
doch jede Haut schabt ab nach Jahrn
Deutschland, ein Wintermärchen du hast es weitgebracht
du hast die Liebe zu dir unmodern gemacht
Deutschland, ein Wintermärchen du hast es weitgebracht
du hast die Liebe zu dir unmodern gemacht
Hast deine Seele für Geld verkauft
im Stillen über den Deal gelacht
so kriegt man hungrige Herzen nicht satt
so kommt die Wahrheit in Verdacht
Bist weder verloren, noch gerettet
willst immer Liebe um jeden Preis
um deine Haut lohnt nicht zu wetten
gibst nicht zu, was jeder weiß
Lebst weiter, wie man weiterlebt
wenn man nicht mehr zu retten ist
du bist so einsam, dass es donnert
hör auf zu sein, was du nicht mehr bist
Liebe ist was alle wollen
aber nicht mehr geboten kriegen
erlöse uns von diesem Übel
wir setzen neu und alles auf "Grün"
Deutschland, ein Wintermärchen du hast es weitgebracht
du hast die Liebe zu dir unmodern gemacht
Deutschland, ein Wintermärchen du hast es weitgebracht
du hast die Liebe zu dir unmodern gemacht
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.08.2001 um 08:18 Uhr
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Kein Wenn und Aber
(T. & M.: Deter)
Du sollst
in diesen kalten Zeiten
Du sollst
deinen Mund nicht halten
Du sollst
alle deine Sender
wieder auf Empfang einschalten
jetzt, grade jetzt
Kein Wenn und Aber
und kein Vielleicht später
durch alles hindurch
und drüber hinaus
Kein Wenn und Aber
und kein Vielleicht später
denn es ist Zeit
keine Zeit zu verliern
grade jetzt
Du sollst
nicht immer alles glauben
Du sollst
den rechten Ratten nichts erlauben
Du sollst
sie beim Namen nennen
Du sollst
sie hinter Schloß und Riegel bringen
jetzt – grade jetzt
Kein Wenn und Aber...
Du sollst
wenn man Kinder in die Kriege schickt
Du sollst
wenn die Bombe vor der Haustür tickt
egal, ob einer tötet
egal, ob einer fällt
alle sind Verlierer
keiner isŽn Held
Kein Wenn und Aber...
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.08.2001 um 10:55 Uhr
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Ich weiß es wieder!
Es ging um meinen Namen und ich habs jetzt kapiert! |
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