| "Autor" |
Sehnsucht |
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geschrieben am: 02.08.2004 um 23:10 Uhr
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Wo einst Dein Klopfen in meinem Herzen,
wohnt nun die Sehnsucht in meiner Brust.
Pfählt stundenlang, verursacht Schmerzen,
nimmt mir für schöne Dinge - jede Lust.
Wo einst das Schweben in unserer Liebe,
sitzt nun ein Dorn, der die Sehnsucht schürrt.
Sehnsuchtsgeflecht aus vereinzelt, zartem Triebe,
umgarnend, schleichend - mir die Luft abschnürrt.
Wo einst das sanfte Fühlen Deiner Nähe,
ist nur die Leere, die mir die Hand noch hält.
Ein Schatten meiner selbst, neben dem ich stehe
und alles scheint verloren - ohne Dich, in meiner Welt.
Wo einst meine Tage erfüllt von millionen Farben,
ist nur das Grau die Farbenpracht in meinem Leben.
Das Seelenhemd, gemustert mit frischen Narben,
nur die Sehnsucht nach Dir - ist mir treu ergeben!
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In meiner psychisch soziologischen Konstellation,
manifestiert sich die absolute Dominanz deines Individuums. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.08.2004 um 14:29 Uhr
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| die perfekte beschreibung von grausamen sehnsuchts-gefühlen |
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