| "Autor" |
Seelentraum... |
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geschrieben am: 22.08.2001 um 09:05 Uhr
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Nächte voller Sternenglanz
Von ihrer Schönheit noch immer gebannt
Kann sich das Auge nicht satt sehen dran
Hat soviel mehr als nur Schönheit erkannt
Der silberne Schein
Der Mond bei Nacht
In der Ferne der Welt erscheint er so klein
Doch hat er dir sein Licht zum Geschenk gemacht
Nacht für Nacht wenn die Sonne geht
Sich mit Liebe zum Silbermond legt
Wenn die Sterne leuchten so schön
Dann sind deine Träume zu sehn
Nicht nur einem Stern so gleich
Unerreichbar und nah zugleich
Sondern wunderschön leuchtend
Als ob Träume der Sonne Schlaf bräuchten
Werden sie doch nicht nur geträumt bei Nacht
Sondern hat die Seele auch oft am Tage daran gedacht
Fühlte sich elend und klein
Und wollte für immer bei Nacht und Sternen sein
Doch unerhört der Seelenwunsch
Unter schweren Mauern ihre Stimme verstummt
Schreit nicht mehr nachdem was ihr fehlt
Tod und steinernd sie neben dem Körper steht
Hat aufgegeben den schmerzlichen Kampf
Hat aufgehört zu streben nach dem ungestillten Drang
Hat verlernt in Träumen zu leben
Hat sich geopfert, zum Rande der Hölle begeben
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