"Autor" |
Dunkel |
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geschrieben am: 01.09.2001 um 12:36 Uhr
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[i][schwarz][b]Dunkel[/b]
Ich öffne die Augen
Es ist Dunkel um mich herum
Ich erhebe mich aus dem Schlaf
Schaue auf meinen Körper nieder
Ich öffne das Fenster
Verlasse das Haus
Es ist Nacht
Genau die richtige Zeit also
Ich flirre durch die Straßen
Sauge die Lichter und Stimmungen
der Nacht in mich auf
Spüre es ist Zeit
Treffe auf Menschen
Und andere Kreaturen der Nacht
Steige hinauf zu den Sternen
Lasse mich Treiben in ihrem Licht
Beobachte die Welt,
denke an meinen Wirten
Der nichts weiß
Von meiner Existenz
Ich beginne den Abstieg
Lasse mich fallen
Zurück in die beschränkten Bahnen
In denen ihr Menschen lebt
Lasse mich noch etwas treiben
Genieße das Spiel des Windes
Wie er mich durchfährt
Alle Gedanken mit sich nimmt
Ich kehre zurück bevor
das Morgengrauen beginnt
zwinge mich wieder zu werden
was ich am tage war
Seit Anbeginn der Zeit ist es so
Bis zum vergehen einer unserer Kulturen
wird es so sein,
bis dann eine die Oberhand gewinnt
J.H. (9.2001)
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Link
Geändert am 02.09.2001 um 20:07 Uhr von JoHoelken |
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.09.2001 um 20:13 Uhr
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[i][blau]Wow.......begeistert ist..... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.09.2001 um 13:49 Uhr
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bewundernswert wie man sich solche Worte einfallen lassen kann!
einfach nur überwältigend! kann mich zaira nur anschliesen! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.09.2001 um 21:24 Uhr
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Aber selber Sonnenstrahl |
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.01.2002 um 00:54 Uhr
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[i][schwarz]---> Link
hab die Lyrics abteilung endlich drauf |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.06.2002 um 13:08 Uhr
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[i][schwarz]...Auf dem Boden, da liegt dein weißes Kleid.
Komm schließ die Augen, glaube mir wir werden fliegen übers Meer, ich bin nach deiner Liebe so Krank die sich an meinem Blut betrank...
In Extremo - Vollmond |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.06.2002 um 17:00 Uhr
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da kann man wirklich einfach nur noch staunen, du bist ein Wunderkind, vollen Ernstes. Ist absolut genial.
[blau]crashy |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.06.2002 um 17:36 Uhr
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Mit seltener Kunst flichst du der Götter Rat und deine Wünsche klug in eins zusammen.
Verzeih! Wie leichte Wolken vor der Sonne,
So zeiht mir vor der Seele leichte Sorge Und Bangigkeit vorüber.
Warum schreibst Du gerade über das Dunkle bzw. wlchen Bezug dazu hast Du? |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.06.2002 um 17:26 Uhr
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[i][schwarz]Sabrina, schön mal wieder etw. von dir zu hören. Aber das lob anzunehmen das muss ich verweigern. von wegen wunderkind wunschkind! meine elter wünschen sich täglich ich wäre nicht geboren worden
Warum ich über das Dunkle schreibe?
Ich kann es dir nicht sagen, das dunkle ist halt stärker vertreten in der welt als das licht. die nacht ist unser schutzpatron.
...Welcome to the otherside... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.06.2002 um 00:27 Uhr
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+doch meinst du nicht das wir erst das daraus machen? ich meine nur das wir das "Dunkle" doch eigentlich nicht wollen und es doch zulassen.aber warum?Es gibt soviele Lebewesen zu beschreiben und nicht Kreaturen!Vielleicht etwas"weich" aber die Natur hat soviel schönes wie z.Bsp. Libellen, Knospen die aufbrechen, Sonnenlicht und Wärme die einen umarmt bzw. streichelt! Bitte nicht lachen darüber. Aber ich bin der Meinung wenn Du so die Worte über das "Dunkle" sammeln bzw. es so gut beschreiben kannst warum dann auch nicht über das Andere?. Kannst Du bestimmt vielleicht hast Du ja schon eine Idee?
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.06.2002 um 17:05 Uhr
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[i][schwarz] aber wenn ich schreibe (was auch nicht oft vorkommt (man achte auf das datum)) dann schreibe ich nicht um zu schreiben sondern um gefühle auszudrücken.
und warum wir das verhasste doch zulassen?
Alles was du haßt ist dir auch wichtig. du kämpfst gegen etwas aber wenn es weg ist du gewonnen hast dann fehlt es dir.
[b]JoH[/b] |
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