"Autor" |
Die Mauern meiner Zeit |
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geschrieben am: 06.09.2001 um 16:33 Uhr
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Erinnerungen verblassen und des Tages Ruhm vergeht
Die Spuren die wir heute ziehn sind morgen schon verweht.
Doch in uns ist die Sehnsucht ,dass etwas von uns bleibt
ein Fußabdruck am Ufer bis der Strom uns weitertreibt.
Nur ein Graffitti ,das sich von der grauen Wand abhebt
So wie ein Schrei der sagen will : "Sie her ich hab gelebt"!
So nehm ich was an Mut mir belibt, in der Dunkelheit
Sprühe ich das Wort HOFFNUNG an die Mauern meiner zeit . |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.09.2001 um 11:44 Uhr
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[i]das gedicht hat was aussergewöhnliches in sich und macht es deswegen so interessant weil du dich so modern jedoch immernoch poetisch ausdrückst!
ist kurzgesagt wunderschön und bringt bestimmt viele zum nachdenken!
man muss dein gedicht zweimal durchlesen damit mans versteht doch je öfter mans durchliest desto mehr wird klar!
Gruss
Die Flasche |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.09.2001 um 23:51 Uhr
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Schöner Fers!
Gruß Jail
Es ist eine Lust,
trotz allem was man sieht und hört,
immer das Beste zu glauben
vom Menschen,
und ob man sich täglich irrt,
doch täglich wieder ans Menschenherz zu glauben.
(Heinrich Pestalozzi) |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.09.2001 um 20:05 Uhr
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[i]ich schieb mal...ich will net dass das gedicht verschwindet...
ist nämlich grad mein lieblingsgedicht im forum!naja und noch von krokus "die pflanze"...
GreetZ
Die Flasche
[weiss]möge schatten über das verderben leuchten... |
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