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Sailing to Philadelphia |
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geschrieben am: 22.09.2001 um 11:39 Uhr
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[i][schwarz][b][u]Spiel des Lebens[/u][/b]
Das Spiel des Lebens,
um Liebe und Glück.
Man sagt man könne
gewinnen oder verlieren.
Ein verlierender Gewinner.
Ein Hofnarr, dem
das Lachen vergangen ist.
Ein weinender Clown
Im Spiel des Lebens
zur Marionette geworden.
Ein König der zum
Bauern ward.
Spiel nicht mit mir!
Schneide die Fäden durch.
Lass mich fallen,
werf' mich weg
Opfere den Bauern.
Lösche das Licht,
und setz die Segel.
~
[b]Sailing to philadelphia[/b]
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| "Autor" |
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geschrieben am: 22.09.2001 um 15:13 Uhr
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.....hmmmm, über den großen Teich würd ich auch gern mal segeln.....dein Gedicht hat was....!
Gruß Jail |
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geschrieben am: 23.09.2001 um 12:56 Uhr
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[i][schwarz][b]Sailing to Philadelphia - Mark Knopfler (with James Tylor)[/b]
I am Jeremiah Dixon
I am a Geordie boy
A glass of wine with you, sir
And the ladies I'll enjoy
All Durham and Northumberland
Is measured up by my own hand
It was my fate from birth
To make my mark upon the earth ...
He calls me Charlie Mason
A stargazer am I
It seems that I was born
To chart the evening sky
They'd cut me out for baking bread
But I had other dreams instead
This baker's boy from the west country
Would join the Royal Society ...
We are sailing to Philadelphia
A world away from the coaly Tyne
Sailing to Philadelphia
To draw the line
The Mason-Dixon Line
Now you're a good surveyor, Dixon
But I swear you'll make me mad
The West will kill us both
You gullible Geordie lad
You talk of liberty
How can America be free
A Geordie and a baker's boy
In the forests of the Iroquois ...
Now hold your head up, Mason
See America lies there
The morning tide has raised
The capes of Delaware
Come up and feel the sun
A new morning is begun
Another day will make it clear
Why your stars should guide us here ...
We are sailing to Philadelphia
A world away from the coaly Tyne
Sailing to Philadelphia
To draw the line
The Mason-Dixon Line
©MarkKnopfler
www.markknopfler.co.uk |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.09.2001 um 20:57 Uhr
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[zitat][schwarz]
o h n e W o r t e
o h n e S i n n
o h n e m i c h u m z u d r e h e n
s c h e i d e i c h d a h i n
r e n n v o r m e i n e m l e b e n d a v o n
i c h w i l l s n i c h t v e r s t e h e n
k a n n t r o t z d e m n i c h t g e h e n
i c h b i n g e f a n g e n
h a b m i c h i n D a t e n v e r h a n g e n
D i e s e r S c h m e r z i s t z u g r o ß u m i h n j e m a l s z u k l o n e n
d e n e r i s t s o k l e i n w i e e i n A t o m
o h n e W o r t e
o h n e S i n n
w e n d e i c h m i c h z u d i r
u n d h o f f e d a s i c h i n d i r a l l e Ä n g s t e v e r l i e r
v e r d r e h t e W o r t e
s i n n l o s e s o h n e B e l a n g
d a s l e b e n v o r A u g e n
d i e a n g s t i m G e i s t
[/zitat]
Was soll ich noch sagen??? ohne worte ohne sinn, dreh ich mich um und gehe dahin, dahin wo das Leben angeblich schöner sein soll... dreh mich um und seh das die andere Schlange wie immer schneller geht...
Daddlschen |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.09.2001 um 21:05 Uhr
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[i][schwarz]Daddl,
Unbekanterweise. Dein Gedicht hört sich traurich an, fast ohne hoffnung. aber solange noch leben irgentwo ist gibt es hoffnung ... Manchmal muss man anderen und manchmal sich selber weh tun um glücklich zu werden ....
Welche andere Schlange zu welchem ziehl .... Murphie's law ... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.09.2001 um 17:19 Uhr
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[i][schwarz]Ohne worte ohne sinn ohne mich umzudrehen scheide ich dahin ...
Ohne ein Wort des abschieds, einen sinnlosen Freitod sterben ohne auf all die höhen und tiefen zu sehen die man hatte?
Du bist gefangen, in dir selber. Nicht fähig zu verstehen rennst du davon, ohne sich dem leben zu stellen.
wende dich zu mir und erzähl was dich bedrückt, laß dich in die arme schließen und warte das deine Tränen troknen
wortspiele, und scherze ohne tiefe. Lerne zu leben, vergiss die angst.
...auseinander genommen by JoHoelken
...Engel zu Staub...
[b]JoH |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.09.2001 um 21:10 Uhr
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der glanz in den Augen verschwunden,
dem Tag den rücken gekehrt.
Alles verloren,
das Leben läuft verkehrt.
Farben sind blasser,
trüb ist das Wasser.
zum ertsen mal machts Sinn, einfach liegenzubleiben und nicht aufzustehen,
den da ist nichts mehr, was mir Freude macht.
haste mal die ganze nacht durchgeheult weil du angst hattes den einzigen menschen zu verlieren dem du noch was bedeutest?
hast du schonmal mitten auf der strasse einfach angefangen zu heulen weils dir so mies geht?
hast du schonmal am klavier gesessen und nicht mehr gewusst welche tase das C ist ?
Hats dir schonmal nichts ausgemacht das du dir das ganze Hemd vollblutest weil du rein garnichts spürst?
stell mich in die Wüste und frier,
lang ist der weg, und steinig.
die gedanken sind trüb,
und sich doch einig.
die wahrheit ist grausam,
der weg allein,
steh vor der Wand,
fang an zu schrein.
Schrei den schmerz an,
will wieder leben.
aber das ist weder fluch,
noch segen.
Leben... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.09.2001 um 21:20 Uhr
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[i][schwarz]Leben
Was ist Leben?
kann man es erklären?
kannst [b]du[/b] mir zeigen wie man lebt?
weißt du wie es geht?
wie man es erträgt?
Hast du den trick raus?
den schlüssel gefunden?
die technik erlernt?
den schmerz überwunden?
Ich frage dich ...
kleiner junge im Spiegel.
wie sieht die welt aus?
kannst du mir ihre schönehit zeigen?
Ich verstehe dich nicht...
junger mann im Spiegel.
was versuchst du mir zu sagen?
willst du dein geheimnis mit mir teilen?
was schimfst du...
alter greis im spiegel.
Was?
ich habe dir nicht zugehört?
[b]JoH
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.09.2001 um 21:27 Uhr
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du nimmst mich ein
lass mich los
lass mich frei sein
ich bin nicht du!
doch ich weine
wenn du weinst
geht es dir gut?
schmerz vergessen ..
viel zu schnell
doch ich spüre
lange noch
was übrig blieb
von dir und mir
merkst du
was du tust?
schau dich um
quäl mich nicht länger!
lässt mir keine wahl
ich lass dich los
wir treiben auseinander
du richtung land
ich auf den ewigen ozean
nein .. lass mich endlich ...
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.09.2001 um 21:38 Uhr
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you're not the only one
in this little cruel world
everyone's hurting
fighting against life
searching for love
never alone
just thinking about oneself..
wake up!
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| "Autor" |
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geschrieben am: 25.09.2001 um 17:19 Uhr
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Robert Frost: Fire and Ice
[i]Some say the world will end in fire;
some say in ice.
From what I've tasted of desire,
I hold with rhose who favor fire.
But if it had to perish twice,
I think I know enough of hate
to know that for destruction ice is also great,
And would suffice.
[/i]
Zu deutsch...
[i]Feuer und Eis:
Eis sagen manche, andere Feuer
vernichtet einst die Welt.
Verlangen brannte auch in mior,
Drum stimm ich für des Feuers Gier.
Doch müsst die Welt noch einmal untergehn,
Kenn ich des Hasses Kälte nur zu gut,
und weiß,
Daß zur vernichtung Eis
das Seine tun wird. |
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