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Ein Bruder wie er |
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geschrieben am: 26.12.2001 um 17:23 Uhr
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öhm alle,die bisher noch nix von mir gehört haben per mail oder handy oder tele ,aber die gegrüßt werden möchten,
grüße ich hiermit
und nun:
[b]Ein Bruder wie er [/b]
[i]Einer meine Freunde namens Paul bekam von seinem Bruder ein Auto als Weihnachtsgeschenk. Als Paul am Weihnachtstag aus seinem Büro kam, ging ein Starßenjunge um das glänzende, neue Auto herum und bewunderte es. „Ist das Ihr Auto, Mister?“ fragte er.
Paul nickte. „Mein Bruder hat es mir zu Weihnachten geschenkt.“ Der Junge war sehr erstaunt. „Sie meinen. Ihr Bruder hat es Ihnen gegeben, und es hat Sie nichts gekostet? Junge, ich wünschte...“ Er zögerte.
Natürlich wußte Paul, was er sich wünschen würde. Er würde sich wünschen, er hätte so einen Bruder. Aber was der Bursche sagte, erschütterte ihn bis ins Mark.
„Ich wünschte“, fuhr der Junge fort, „daß ich so ein Bruder sein könnte wie er.“
Paul blickte den Jungen erstaunt an, dann fügte er impulsiv hinzu: „möchtest du gern mal in meinem Auto mitfahren?“
„O ja, das würde ich sehr gern.“
Nach einer kurzen Fahrt wandte sich der Junge mit glühenden Augen um und sagte: „Mister, macht es Ihnen etwas aus, vor mein Haus zu fahren?“
Paul lächelte ein weinig. Er dachte, er wüßte, was der Bursche wollte. Er wollte seinen Nachbarn zeigen, daß er in einem großen Auto nach Hause fahren konnte. Aber Paul irrte sich noch einmal. „Halten Sie an, wo diese beiden Stufen sind?“ bat der Junge.
Er lief die Stufen hoch . Dann, nach einer Weile, hörte Paul ihn zurückkommen, aber er kam nicht schnell. Er trug seinen kleinen verkrüppelten Bruder. Er setzte ihn auf der untersten Stufe ab, dann drückte er sich gegen ihn und zeigte auf das Auto.
„Da ist es, Kumpel, genau wie ich’s dir oben gesagt habe. Sein Bruder hat es ihm zu Weihnachten geschenkt, und es hat keinen Cent gekostet. Und eines Tages gebe ich dir genauso eines...dann kannst du all die schönen Sachen in den Weihnachtsschaufenstern selber sehen, von denen ich dir erzählt habe.“
Paul stieg aus und hob den Jungen auf den Vordersitz seines Autos. Der ältere Bruder mit leuchtenden Augen kletterte neben ihn, und die drei begannen eine unvergeßliche Ferienfahrt.
An diesem Weihnachtstag lernte Paul, was Jesus meinte, als er sagte: [b]“Geben ist seliger..."[/b][/i] Dan Clark
Geändert am 26.12.2001 um 17:23 Uhr von venus999 |
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"Autor" |
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geschrieben am: 28.12.2001 um 12:55 Uhr
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[blau]Geben ist seeliger, denn nehmen...
[gelb][i]Alle die mich persönlich kennen, wissen, das ich genau so bin...
gruß, meisterjäger...
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"Autor" |
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geschrieben am: 28.12.2001 um 22:22 Uhr
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(zitat)[blau]Geben ist seeliger, denn nehmen...[gelb][i](/zitat)
nun haste mich wirklich in zweifel gestürzt meisterle
kann ich nicht zitieren?
doch,ich kann hab eben extra nochmal nachgeschaut...
naja,auch schriftsteller und wehnüsse irren
alos mal in den Duden geschaut
selig wird weiterhin (wie bisher mit einem e geschrieben)
auch wenn ichs nicht verstehe....
vielleicht kann mir ja mal jemand den nichtuzsammenhang zwischen seele und seligkeit erklären?
achja meisterle....überleg dir,obs immer gut ist selig zu sein....
aber bleib auch,wie du bist
drahtseilakt,ich weiss.......
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