"Autor" |
Einsamkeit. . . |
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geschrieben am: 26.10.2001 um 22:09 Uhr
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Komm ich von der arbeit heim
ist es da
Liege ich im Bett
ist es da
Wache ich früh auf
ist es da
Gehe ich zur arbeit
ist es da
Dieses Geräusch wenn es still ist
das Geräusch der Einsamkeit
Ich hör es immer
Tag ein Tag aus
denn niemand ist bei mir
Tag ein Tag aus
ich bin allein
Tag ein Tag aus
Das ist einsamkeit
die unendlich lang erscheint
und nie aufzuhören scheint
doch irgend wann
wird jemand kommen
und dieses Geräusch verbannen
für immer
oder wenigstens für eine Zeit
auf diesen Jemand warte ich
bis dahin ist mein Freund
die Einsamkeit.
Monty |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.10.2001 um 22:33 Uhr
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Ist Alleinsein = Einsamkeit/Einsamkeit = Alleinsein? |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.10.2001 um 23:04 Uhr
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Genau das
Monty |
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.10.2001 um 02:03 Uhr
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[schwarz]Sach bloß du kennst das Gefühl nicht, dich inmitten all deiner Freunde plötzlich isoliert und verloren zu fühlen, als wärst du gar nicht da, als säßest du weit abseits von ihnen, siehst ihnen dabei zu wie sie glücklich sind und glaubst sie teilten ein Geheimnis miteinander ohne dich darin einzuweihen ...? Kennst du nicht das Gefühl als würdest du mitten unter ihnen stehen und schreien und schreien können ohne dass es jemand hört ....? Du schaust deine Freundin an und merkst auf einmal dass sie gar nicht fähig ist in dein Herz zu schauen, dass sie niemals deine Mutlosigkeit und deine Ängste vor der Dunkelheit und vor dir selbst begreifen können wird ...? Kennst du nicht die bohrende Sehnsucht danach endlich allein zu sein, um der Einsamkeit in deinem Herzen wenigstens für einige Minuten entfliehen zu können .....?
Vielleicht solltest du einfach mehr unter Leute gehen, das könnte deine Probleme lösen ... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.10.2001 um 02:33 Uhr
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Susa ich denke wir sprechen vom selben nur du von der einen seite und ich von der anderen. Ich kenne das nicht denn die die ich hatte waren so wie ich mir das vorstelle.Also wollte ich nich von ihnen weg.
Ich bin genaug unter Leute |
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.10.2001 um 15:14 Uhr
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Nein Montague wir sprechen nicht über dasselbe. Ich rede von Einsamkeit, du von Alleinsein. Letzteres wirst du mit ner neuen Freundin ganz schnell los, ersteres jedoch nicht mal mit zehn Freundinnen. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.10.2001 um 15:23 Uhr
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[i][blau]da muss ich der su jetzt aba mal recht geben.
es besteht ein riesen großer Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamkeit...
wie gesagt..alleinsein kann man ändern indem man viel unternimmt und so weiter.
nur leider kann man die Einsamkeit nicht ändern..
in ner Einsamkeit kommt man sich total verloren, unnütz und allein vor...
mir zumindest geht es so, dass,auch wenn ich allein bin, ich oft gut drauf bin und glücklich..
ich weis ja nicht wieŽs euch da geht..[/blau]
[weiss]MIss |
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"Autor" |
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geschrieben am: 28.10.2001 um 00:26 Uhr
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och montichen
das gedicht macht mich voll traurig
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.10.2001 um 18:27 Uhr
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warum den trixi ??
Jo Susa irgendwo haste scho recht. .dann denkt euch den ganzen scheiss weg und fügt ein scheiss gedicht ein das mit alleinsein zu tun hat. .
Monty |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.10.2001 um 21:58 Uhr
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Ach monty komm zu mir das du nimma so alleine und einsam bist
<------Seinen Cousi mal in den arm nimmt und Knuddelt
du bist doch mein liebster |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.10.2001 um 22:52 Uhr
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warums mich traurig macht ...naja weils traurig is darum... und ich nichh will das du traurig bist
tschüssi trixileinchen
ps grüsse an cappyleinchen dein cousinchen
an monti
an cappy (damit er ncih wieder sauer is) |
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.11.2001 um 13:12 Uhr
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[i][schwarz]EINSAMKEIT
[weiss]Es ist so unheimlich still.
Ich laufe durch die Nacht.
Die Stille erdrückt mich.
Ich sehe dunkle Schatten,sie engen mich ein.
Angst und Kälte umgeben mich.
Ich will schreien,doch kein Laut kommt über meine Lippen.
Mein Schritt verhallt im Dunkeln.
Ich gehe an einem Haus vorbei.
Warmes Licht erhellt den Raum.
Plötzlich beginne ich zu laufen.
Ich lache und ich weiss,
ich habe die EINSAMKEIT besiegt....
...Jane |
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.11.2001 um 23:11 Uhr
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Du findest mich öde, Herr,
in deinem Tag
und jedem Licht verschlossen.
Ohne dich ist mir Angst,
du verlorener Weg zur Liebe,
und ich finde keine Gnade,
selbst in meinem zitternden Singen,
das meine Wollust löscht.
Ich hab dich geliebt und geschlagen;
es neigt sich der Tag
und ich greife Schatten vom Himmel.
Wie traurig mein Herz aus Fleisch!
(Salvatore Quasimodo)
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