"Autor" |
....etwas von Goethe |
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geschrieben am: 30.10.2001 um 09:05 Uhr
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Unsere Wünsche sind Vorgefühle
der Fähigkeiten,
die in uns liegen,
Vorboten desjenigen,
was wir zu leisten imstande sein werden.
Was wir können und möchten,
stellt sich unserer Einbildungskraft außer uns
und in der Zukunft dar;
wir fühlen eine Sehnsucht nach dem,
was wir schon im stillen besitzen.
So verwandelt ein leidenschaftliches Vorausergreifen
das wahrhaft Mögliche in ein erträumtes Wirkliche.
(J.W. Goethe)
Gruß Jail |
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.10.2001 um 20:29 Uhr
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[b]Hoch damit[/b]
Rainman |
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"Autor" |
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geschrieben am: 31.10.2001 um 22:53 Uhr
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HUHU JAIL
DER MENSCH IST NICHT GEBOREN,
DIE PROBLEME DER WELT ZU LÖSEN,
WOHL ABER ZU SUCHEN,
WO DAS PROBLEM ANGEHT,
UND SICH SODANN IN DER GRENZE
DES BEGREIFLICHEN ZU HALTEN.
VERWEILST DU IN DER WELT,
SIE FLIEHT ALS TRAUM,
DU REISEST,EIN GESCHICK BESTIMMT DEN RAUM;
NICHT HITZEKÄLTE NICHT VERMAGST DU FESTZUHALTEN.
UND WAS DIR BLÃœHT,SOGLEICH WIRD ES VERALTEN.
TJA, DER GOETHE WAR GUT ...
BIS DIE TAGE MAL
ANNY |
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.11.2001 um 10:39 Uhr
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....sach ich doch Mr. Goethe hätt ich auch geheiratet....
Grüße Jail |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.11.2001 um 08:46 Uhr
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RECHT HASTE JAIL,ICH GLAUB DA WÄR ICH AUCH SCHWACH
GEWORDEN.
ANNY
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.11.2001 um 20:38 Uhr
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.....Goethe lesen, dazu ein Gläschen Sekt und ein wenig
Mozart oder Bach.....hmmmmmm....lecker!
Jail |
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