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geschrieben am: 01.11.2001 um 22:43 Uhr
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Glocken erklingen sanft und beruhigend,
Gänseblümchen umschmeicheln meine Knöchel
und es duftet nach Honigwein.
Zuckersüße Worte finden Zugang hinter die Mauern
meines Verstandes, blockieren mich nicht länger.
Wo bist Du?
Ich falle in eine Wolke - falle doch nicht.
Laufe über bunte Wiesen
und berühre die Sonne mit meinen Fingerspitzen.
Ich kann Dich nicht mehr sehen.
Jemand ergreift meine Hand
und reicht mir einen Kelch.
In ihm sehe ich mein Gesicht.
Meine Züge sind friedlich.
Meine Haare zerzaust vom Sommerwind.
Barfüßig schreite ich weiter - wohin?
Es ist mir nicht wichtig.
Der Wein war gut und sein Geschmack
begleitet mich ein Stück.
Aus weiter Ferne nehme ich deine Stimme wahr
aber etwas treibt mich weiter.
Sanft löst sich meine Gestalt auf
und ich fühle keine Schmerzen.
Ich tauche ein in Wärme und Licht,
und plötzlich weiß ich es - ich bin angekommen.
Jail
Geändert am 01.11.2001 um 23:02 Uhr von Jail |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.11.2001 um 08:42 Uhr
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HI JAIL
SO SCHÖN MÜßTE ES SEIN WENN MAN EINMAL GEHEN MUß!!!
HASTE WIEDER SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖN NIEDERGESCHRIEBEN .
ANNY |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.11.2001 um 20:35 Uhr
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Meine anny mal soooooo dolle drücken tut...
Deine alte Jail |
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