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geschrieben am: 16.11.2001 um 20:35 Uhr
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Liebe susa,
ja, genau so hatte ich mir das vorgestellt. Es gilt nciht, die folgenden antwortenden mit der eigenen meinung zu beeinflussen. Ich denke die gefahr besteht nur bei denen, die es selbst nicht fertigbringen, sich damit zu beschäftigen. die, auf dessen meinung du folglich wert legst, lassen sich davon nicht beeindrucken. und ich denke, dass du es dir leisten kannst, die worte der wichtigen zu hören und ausschliesslich der wichtigen. mit wichtig meine ich nicht die, die du persönlich kennst, nciht die, die über 20 sind und nciht die, die einen bekannten namen im chat haben, sondern einfach die paar leute, die sich die mühe machen, einmal etwas weiter zu denken.
Ich bin mir sicher, dass du den auszug hier hereingeschrieben hast, um zu erinnern. das wusste ich schon, bevor ich meine ersten sarkastischen sprüche zum besten gab. aber ich wollte eben, dass du es mir sagst.
Im endeffekt bin selbstverständlich ich der, der ein statement erwartet, nciht nur von dir. Ich freue mich über meinungen, gedanken, gefühlen. (hör gut zu daddl)
Ich denke, dass man gerade werke aus längst vergangener zeit niemals "totdiskutieren" kann. Wieso? nun, wir können sie nie im leben nachfühlen (danke für deine mühe im duden nachzuschauen ), also bleibt uns nur das ständige versuchen.
Daddl: ich weiss, dass du das nicht behauptet hast. ich habe es getan. muss dir entgangen sein. deshalb darfst du trotzdem ganz ruhig bleiben, ich hole hilfe.
Ferne möchte ich noch ein eindeutiges mißverständnis, sei es meine oder deine schuld, lasse ich mal dahingestellt, klären: Ich sagte nicht, dass deine gedanken und gefühle generell bei diesem gedicht falsch sind (wie du es anscheinend glaubst), sondern dass du nicht fühlen kannst, was biorchert meinte, was mit seiner arbeit verstand.
Da kannst du noch so sehr mit den füssen strampeln und wie ein kleines mädchen kreischen, das wird nichts. Literaturwissenschaftlich erwiesen, und wie es scheint, bist du dir dessen auch sehr wohl bewusst. ich hatte nur das bedürfnis, es dir nochmal zu sagen. und wieder und wieder und wieder ...
Vielleicht einfach um dich zu ärgern ...
Noch einmal gaaaanz langsam für dich:
wenn du nicht an der front warst:
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NEIN - du kanst es nicht ganz nachfühlen
NEIN - du kannst es nciht ganz verstehen
JA - du kannst dir etwas davon sagen lassen
So mein engel, nun tief durchatmen: ich habe mir also nicht ins eigene fleisch egschnitten, da ich deine stellungnahme sehr wohl akzeptierte und bemerkte, sie aber gleichzeitig in frage stellte. Das widerspricht sich doch nicht, oder?
Ich spare mir meine nachsätze diesesmal, da sie ja immer schlechter werden. danke für den hinweis.
Toni |
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