"Autor" |
à la tète (im Kopf) |
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geschrieben am: 18.11.2001 um 16:05 Uhr
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à la tète
Schwebend ,ohne jeden Grund
über den Wolken
raus aus dem Bund
Auf einer Insel ohne Grenzen
den ganzen Tag träumen
und faulenzen
Nicht an das morgen und gestern denken
nicht seine Träume an andere verschenken
Sie teilen ,mit dem der einem am liebsten ist
Blätter wiegen sanft schaukelns im Wind
der Weg geht weiter
in die Unendlichkeit
Fliegen wir, schwerelos
ohne einen Blick auf die Zeit
in unserem Paradies
durch den Wind
Beachten nichts, sind frei und weit
wie ein ahnungslosaes Kind
Und wenn du meinst du fällst,
so gehe nur an den Rand,
du wirst uhn nicht finden
du hast das Land erschaffen
du bist daran gebunden
Du bist frei in deiner Phantasie:
BENUTZE SIE !!!
-sonnenau-
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.11.2001 um 17:02 Uhr
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Hey dein Gedicht ist mal wunderschön aber auch nur für denjenigen der es kapiert und versteht!! Mach weiter so!!! Ciao und Bussi deine Steffi (Blonderengel@)
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.11.2001 um 17:47 Uhr
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Danke Blonderengel ! Es gibst nichtviele ,die hinter die Fasade eines Gedichtes schauen .Aber dort verbirgt sich meist erst der wahre Sinn .Danke für deine Antwort
-sonnenau- |
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