| "Autor" |
etwas aus dem "Gänsehautbuch" |
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geschrieben am: 04.02.2002 um 13:44 Uhr
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Hier mal wieder das etwas andere Gedicht!
(von Manfred Bofinger)
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Noch ahnt er nicht, fromm wie ein Lamm,
daß fern von allen grünen Almen
bald Kinderzähne ihn zermalmen.
Jedoch die Made, dick und rund,
die einst in diesem Apfel war,
verschwindet auch im Kinderschlund
und zwar komplett mit Haut und Haar.
Aus dem phantastischen Gänsehautbuch - ein ABC des Grauens für tapfere Kinder und Eltern.
Gruß Jail |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 04.02.2002 um 14:21 Uhr
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Häh......???
Blöde Story....
Der junge Ritter,
grad geschlagen,
wollte etwas dummes wagen,
ohne Sinn oder Verstand,
ist er in diese Höhl' gerannt....
Und ganz wies zu erwarten war,
Fand er eine Minibar,
die da bewachte wurde, ohh du Graus...
von einer Oma in nem Haus...
Und diese Trat plötzlich heraus,
ihr Haar so grau wie eine Maus..(ne graue Maus,versteht sich  )
Und ihr Gesicht gefüllt mit Falten,
Zentimeter dicke Häutungsspalten...
Dem Ritter kam dann der Schreck,
bevor sie ihn erreichte,
war er auch schon weg...
Und was lag da im Dreck???
.....
Essbesteck 
Das ist ein origniales Gedicht aus dem großen Buch der D'Agiertischen Locoreimereien
ISBN-Numma: 176449-99
Das D'Agiertie
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| "Autor" |
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geschrieben am: 04.02.2002 um 14:39 Uhr
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schhhhhhhhiiiiiiiiiiiiieeeeeb....was los?? Hat die heutige Jugend kein Intresse mehr an bildender Lyric???? Was soll denn aus unserm Land werden wenn slebst meine Gedichte nicht mehr gewürdigt werden und Leute zum Nachdenken bringen tztztztztz
Das D'Agiertie |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 04.02.2002 um 19:31 Uhr
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....nette Story! Aber mal im Ernst - hast du noch nie etwas vom berühmten Bofinger gehört?! Also das Buch ist wirklich herrlich schräg komisch.
Gruß Jail |
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