"Autor" |
Hexentanz |
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geschrieben am: 17.02.2002 um 12:40 Uhr
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Fahles Mondlicht wirft Schatten.
Ich bin unruhig.
Es zieht mich hinaus in die dunkle Natur.
Mein Innerstes treibt mich,
zwingt mich,
läßt mir keine Ruhe.
Auf einer Lichtung
bleibe ich stehen.
Hier im sanften Mondlicht
fühle ich mich geborgen.
Mit geschlossenen Augen
bade ich im Licht.
Ich drehe mich im Kreis
und erforsche meine Gegenwart.
Sie ist voller Magie
und ich
bin im Zentrum.
Die Gerüche des Waldes
und die Geräusche der Tiere
lassen mich eins werden mit der Natur,
aus der ich entstanden.
Ich bin nackt,
ich bin ihr ergeben.
Ich bin ihr Geschöpf.
Ich umarme sie.
Grenzenlose Liebe umhüllt meine nackte Haut.
Ich spüre keine Kälte
in dieser Oktobernacht.
Ich bin eine Gefährtin deiner Magie.
Nichts als Liebe kann ich geben.
Nichts als Liebe kann ich sein.
Geboren um dir zu dienen.
Dir, Mutter Erde,
aus der wir alle erschaffen.
Jail
Geändert am 17.02.2002 um 15:36 Uhr von Jail |
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.02.2002 um 00:29 Uhr
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[i]..mhm...ich kenn das gefühl, auch wenns schon lange her ist...
...hat gewisse parallelen zu "Ganymed", nich ? |
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.02.2002 um 10:04 Uhr
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Hi,
Inspirationen habe ich mir aus dem Buch der weißen Magie für Hexen geholt, weil ich mich für dieses Thema stark interessiere!
Lieben Gruß
die Jail |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.03.2002 um 16:57 Uhr
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Jail ich lese deine gedichte gern sie gefallen mit
aber eine kleine kritik muß ich trotzdem loswerden sonst wär ich keine richtige hexe
also ganz im vertrauen hexen tanzen etwas wilder |
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.03.2002 um 10:07 Uhr
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I know!
Gruß
Jail |
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.03.2002 um 15:07 Uhr
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[i][schwarz]schön |
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