"Autor" |
Rote Tränen |
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geschrieben am: 17.02.2002 um 22:04 Uhr
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Es macht mir eigentlich keine Freude
in meine eigene Hand zu schneiden,
rote Tränen zu beobachten,
die einen kleinen Rinnsal bildend mich verlassen.
Die einzige Möglichkeit mich an mir zu rächen
Zu sühnen für das was ich sprach und tat.
Ohne bewußt gehandelt zu haben.
Es kommt mir vor als hätte ich nie gelacht
nie geweint,
gelacht geweint
Ich spüre nicht das Stück Fleisch,
daß anstatt meiner rote Tränen weint.
Im Moment noch wenige
Und jeder Schritt abseits der Linie wird bestraft
mit flüsternden Worten die mehr rote Tränen fordern.
Hört nur wie sie flüstern und wispern
schimpfen und geifern
stechen und bohren
zerren und beißen
fordern: rote Tränen zu weinen
und schließlich darum betteln
Endlich rote Tränen zu weinen
Endlich rote Tränen zu weinen
....... rote Tränen zu weinen
...... Tränen zu weinen
..... zu weinen
.... weinen
...
..
.
by DJ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.02.2002 um 00:03 Uhr
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[i]is des schön |
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.02.2002 um 01:59 Uhr
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..dankööö...icy...... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.02.2002 um 20:15 Uhr
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Das ist ein Lied von Goethes Erben, stimmts?
Trotzdem schön...
Gruß |
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