Auf den Beitrag: (ID: 550573) sind "8" Antworten eingegangen (Gelesen: 218 Mal).
"Autor"

Nachts

Nutzer: Tha-Roon
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geschrieben am: 09.03.2002    um 12:51 Uhr   

[i][b]Nachts[/b]

Ich träume von Dir!
Das ich Dich gefunden habe
-Endlich-
Ich sehe Dich so klar vor mir
Wir reden Nächte lang
Wenn Du mich ansiehst...
Wenn Du mit mir sprichst...
Wenn Du mich berührst...
Kann ich mein Glück kaum fassen!
Ich spüre es könnte etwas Großes,
etwas Besonderes werdern
-aus uns- Nur Du und ich!
Doch dann...
Die Nacht weicht erneut dem Tag
Ich will Dich nicht wieder verlieren!
Bitte, lass es diesmal nicht wie jede Nacht sein!
Ist es wieder nur ein Truam?
Dann lass mich schlafen...
Weiter mit Dir träumen...
Lass mich bei Dir bleiben! Bitte!

Doch ich wache wieder auf
-Alles nur geträumt-

...
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"Autor"  
Nutzer: Icegirl
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geschrieben am: 09.03.2002    um 13:30 Uhr   
[i]hey rooni schnuggele sehr schönes gedicht


Icy
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"Autor"  
Nutzer: OnkelWeidner
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geschrieben am: 09.03.2002    um 13:39 Uhr   
[i][schwarz]das gefühl kenn ich doch irgendwoher .......
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"Autor"  
Nutzer: Miss-T
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geschrieben am: 10.03.2002    um 10:51 Uhr   


Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden. Denn Liebe bedeutet, loslassen zu können.


Miss



Geändert am 10.03.2002 um 10:51 Uhr von Miss-T

Geändert am 10.03.2002 um 10:52 Uhr von Miss-T

Geändert am 10.03.2002 um 10:53 Uhr von Miss-T

Geändert am 10.03.2002 um 10:54 Uhr von Miss-T
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"Autor"  
Nutzer: Tha-Roon
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Anzahl Nachrichten: 557

geschrieben am: 10.03.2002    um 13:10 Uhr   

[i]Von wem denn weggehen, wen loslassen, wenn da niemand ist?
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"Autor"  
Nutzer: Tha-Roon
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geschrieben am: 10.03.2002    um 15:03 Uhr   

[i]Ich liege auf meinem Bett
und starre in den Himmel.
Ich sehe, wie der Tag der NAcht Platz macht.
Ein Stern nach dem Anderen beginnt zu leuchten...
Wieder ist ein Tag vorbei!
Ein verlorener, vergeudeter Tag?
Der Anblick der Sterne -
sie funkeln, sie leuchten, sie strahlen
und sind doch so fern!
Ihre Faszination zieht mich in ihren Bann.
Diese unbegrenzte Weite..
-Stille-
Die Sehnsucht ergreift mich,
lässt mich nicht mehr los!
Sehnsucht wonach?
...nach Wärme
...nach Zuneigung
...nach Zärtlichkeit
...nach Liebe!
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"Autor"  
Nutzer: Miss-T
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geschrieben am: 11.03.2002    um 18:10 Uhr   
Ich meinte, man muss auch manchmal von Träumen loslassen, um seinem Ziel, in der Realität jemanden kennenzulernen, näher zu kommen.


Miss
Geändert am 11.03.2002 um 18:10 Uhr von Miss-T
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"Autor"  
Nutzer: Miss-T
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geschrieben am: 11.03.2002    um 18:17 Uhr   
...vielleicht solltest auch mehr den Blick nach aussen richten, und Menschen an Deine Nähe lassen, und Dich nicht in Dich verkriechen. Denn Du steuerst Dein Leben selbst..Liebe wird das, was Du draus machst und manchmal liegt das Ziel näher als man denkt, man schießt nur immer vorbei, weil man geblendet ist von seiner eigenen Sehnsucht und Traurigkeit über das Alleinsein...


Miss
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"Autor"  
Nutzer: Samsara
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geschrieben am: 11.03.2002    um 20:09 Uhr   
Es tragen mich Gedanken,
sie sind in und Teil von mir.
Lianen sich um Bäume ranken,
ich fühle es auch bei Dir.

Der Leuchtturm in der Nacht,
Stimmen hat er mir gebracht.
Er erzählt mir Geschichten über Dinge
ich begehre als ob mein Leben davon abhinge.

Der Regentropfen auf der Blume,
benetzt sie sanft und kühl.
Sie fühlt das Glück mit Wonne,
er kennt sie und ihr Gefühl.
Sanft dringt er in sie ein,
sie spürt und hört im Herzen auf zu sein.
Des Glückes Schwingen sie tragen,
Wer sie ist - jetzt kann sie es sagen.
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