"Autor" |
Immer ein Weg |
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geschrieben am: 16.03.2002 um 09:35 Uhr
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Sehr viel hat sie erlebt,eigentlich zu viel,um noch weiterzukönnen.So wie das Leben sie behandelte,nicht liebevoll,nicht zartfühlend,sondern unbarmherzig.
Sehr viel hat sie erlitten.Sie war nahe daran,zu verzweifeln,sich mit ihrem Schicksal abzufinden.Sich abzusondern,sich in ihre eigene Welt einzuschließen.So erniedrigt war sie,so beschädigt ihre Identität.
Aber die Scherben ihrer Seele hat sie wieder zusammengesucht.Ist wieder aufgestanden,hat sich auf den Weg gemacht.Es musste doch noch einen Weg für sie geben.
Daß das Leben nur unbarmherzig wäre -trotz allem konnte sie es nicht glauben.
Stark ist sie.Stark im Hoffen,im gespannten Erwarten großer
Dinge.Niemand,kann sie unterkriegen.
Einmal wird es soweit kommen:eine Welt ohne Gewalt,ohne Krieg,ohne Lieblosigkeit.Eine Welt,in der alles,was lebt,zu seinem Recht kommt.
Die Welt ihrer Träume soll und wird Wirklichkeit werden.Sie glaubt fest daran.Sie glaubt es aus tiefstem Herzensgrund.Einen besseren Grund gibt es nicht. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.03.2002 um 15:29 Uhr
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(zitat)Einmal wird es soweit kommen:eine Welt ohne Gewalt,ohne Krieg,ohne Lieblosigkeit.Eine Welt,in der alles,was lebt,zu seinem Recht kommt.
Die Welt ihrer Träume soll und wird Wirklichkeit werden.Sie glaubt fest daran.Sie glaubt es aus tiefstem Herzensgrund.Einen besseren Grund gibt es nicht.(/zitat)
ich hoffe mit dir - lass uns aber nicht nur träumen -
wir müssen auch etwas dafür tun !!!!!
steinwolf |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.03.2002 um 19:49 Uhr
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Ich sah heut nacht im Traum vor mir ein endlos weites Feld
Millionen Menschen sah ich dort aus allen Ländern der Welt
Ich sah im Traum die ganze Menschheit einig und befreit
von Folter und Haß und Völkermord für jetzt und alle Zeit.
Ich sah im Traum dies' Menschenheer bewaffnet wie zur Schlacht,
in dichten Reihen aufgestellt um einen tiefen Schacht.
und auf ein Zeichen warfen sie all' ihre Waffen ab,
Granaten, Bomben, stürzten tausend Meter tief hinab.
Bald war der Schacht gefüllt mit Kriegsmaschinen bis zum Rand
und Menschen aller Rassen standen lachend Hand in Hand
Wohl jeder träumt den Traum vom Frieden und es kommt die Zeit
dann wird wie jeder Menschheitstraum der Frieden Wirklichkeit.
aus Liederbuch Hannes Wader
TRAUM VOM FRIEDEN |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.03.2002 um 19:58 Uhr
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Wenn ein Staat,
in dem viele Menschen arbeiten,
einem anderen Staat,
in dem ebenfalls viele Menschen arbeiten,
den Krieg erklärt,
erkläre ich jenen Menschen
heute schon den Frieden.
(Ottfried Preuß)
Gruß
Jail
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.03.2002 um 09:31 Uhr
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Die Welt ist so leer,wenn man nur Berge,
Flüsse und Städte darin denkt,
aber hie und da jemanden wissen,der
mit uns übereinstimmt,mit dem dem wir
auch stillschweigend fortleben,das macht uns
dieses Erdenrund erst zu einem bewohnbaren Garten.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Danke für eure Beiträge
Maus40
Geändert am 18.03.2002 um 09:35 Uhr von maus40 Geändert am 18.03.2002 um 15:01 Uhr von maus40 |
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