"Autor" |
Träne |
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geschrieben am: 16.03.2002 um 20:46 Uhr
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Träne gefallen,
ins Meer der Liebe.
Berührung auslösend,
Ein Gefühl der Stärke.
In Sehnsucht verfallend,
nach dir suchend.
Renne los,
in die tiefschwarze Nacht.
Zu Dir fliehend,
in der Hand die Träne.
Um dir zu zeigen,
über Hürden springen.
Das Meer versinkt,
Im Boden der Einsamkeit.
Zeit zu dir,
zerfließend wie Sand in meiner Hand.
Die Träne hält alles…
Unsere Zeit.
In deinen Armen sterben,
ist Erfüllung.
Ist Befreiung.
Ist Trauer.
Doch nur einmal,
auch nur einmal in deiner Nähe sein,
Das ist,
der Sinn meines Lebens.
Die Träne ist weg,
versunken.
Nun sind wir es,
die der Träne folgen sollten.
Zusammen ins Meer sinken.
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.03.2002 um 18:24 Uhr
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tränen
Jede träne
Ein teil des schmerzes
Sie fließen tief
Im feuer des herzens
Fließen unaufhörlich
Tag und nacht
Flüstern mir zu
Ganz leise und sacht
Bete dass ich sie
Niemals verliere
Denn sie allein
Lassen mich wissen
Dass ich exestiere
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